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Der Verrat an der D-Mark und die Folgen für Ihre Zukunft
von Heiko Schrang
13.07.12 11:05:15
Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
(Napoleon Bonaparte)
Am letzten Wochenende wurde groß die 50 Jahre währende Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich, vertreten durch Merkel und Hollande, gefeiert. In Wirklichkeit ist es die erpresste Deutsch-Französische-Freundschaft.
Was lange als wohl gehütetes Geheimnis galt, dass Deutschland als Preis für die Wiedervereinigung seine D-Mark aufgeben musste, wird mittlerweile dem "unwissenden Teil der Bevölkerung" durch die Mainstream-Medien als Neuigkeit offenbart: So berichtete beispielsweise der Spiegel, im Jahre 2010, nachdem der Euro gegen den Willen der Bevölkerung ein fest verankertes Zahlungsmittel wurde, dass Frankreich als Preis für die Wiedervereinigung die Aufgabe der D-Mark zur Bedingung machte. Unsere Newsletterleser wissen bereits seit Jahren über diese Geschehnisse Bescheid. Anmeldung zum kostenlosen Newsletter unter: http://www.macht-steuert-wissen.de/kontakt.php?newsletter=1. So wurde beispielsweise die Zeitschrift CODE zensiert, mit anderen Worten verboten, in der schon im Februar 1992 auf der Titelseite stand: Der Verlierer heißt wieder Deutschland - Bonns Verrat an der Deutschen Mark. Hier waren bereits alle Details zu diesem Thema veröffentlicht.
Was die öffentlichen Medien weiterhin verschweigen ist die Tatsache, dass Helmut Kohl direkt durch den französischen Präsident Mitterand erpresst wurde. Sein angeblich großer Freund und selbsternannter Erbauer des Hauses Europa, machte die Wiedervereinigung davon abhängig, dass die D-Mark aufzugeben und ein Termin zur neuen europäischen Einheitswährung festzulegen sei.
Laut bislang geheimen Dokumenten aus dem Archiv des Auswärtigen Amtes, warnte Mitterand unverblümt: Deutschland könne bald so isoliert dastehen „wie 1913“. Gegenüber dem spanischen Ministerpräsident Gonzalez soll er bereits 1987 erklärt haben: „In der Mark spiegelt sich die Macht der Deutschen wider. Das ist eine sehr starke Triebkraft, weit stärker als die Reflexe der Banker und sogar als die der Politik. Die Deutsche Mark ist gewissermaßen ihre Atomstreitmacht.“
Letztendlich gab Deutschland dem Druck nach und schwenkte auf den französischen Kurs ein. Helmut Kohl stimmte beim Gipfel in Straßburg am 09. Dezember 1989, nur 4 Wochen nach dem Fall der Berliner Mauer, für den Beschluss, im Dezember 1990 die Regierungskonferenz zur Herstellung der Währungsunion einzusetzen.
Damit wurde das Ende der D-Mark besiegelt.
In dieser Sitzung wurde festgelegt, dass die neue Währung unbedingt noch vor der Jahrtausendwende einzuführen ist, da ansonsten die Gefahr zu groß sei, dass das Euro-Experiment durch ständiges Aufschieben scheitern würde. Gegen den Willen der Bevölkerung wurde von Politik und Medien eine massive Propaganda-Maschinerie in Gang gesetzt, um dem „unmündigen Bürger“ den Euro schmackhaft zu machen. Tatsächlich glaubte kein seriöser Experte damals wirklich daran, der Euro könne so stabil wie die D-Mark sein.
Einige von ihnen, genau gesagt 155 Wirtschaftswissenschaftler, veröffentlichen 1998 den Aufruf „Der Euro kommt zu früh“. Die Financial Times schrieb damals, es ist schon eine bemerkenswerte Leistung, zwei Wirtschaftsprofessoren dazu zu bringen, über irgendetwas überein zustimmen. Das 155 wie einer sprechen, das hatte es noch nie gegeben.
Die Wirtschaftswissenschaftler sprachen damals davon, dass mit dem Euro die Zahlungen an das Ausland steigen würden und eine europäische Währung mit einer einheitlichen Geld- und Zinspolitik eigentlich gar nicht möglich sei. Sollte Sie jedoch trotzdem auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden, würde dies zusätzliche Transferleistungen an das europäische Ausland verursachen. Ähnlich wie damals stehen wieder 160 Wirtschaftswissenschaftler auf, die in einem offenen Brief den Eintritt in eine Bankenunion, welche eine gemeinsame Haftung für die Schulden der Banken des Eurosystems bedeuten würde, kritisieren.
Bei den Erfüllungsgehilfen des Bankensystems, den meisten Parteienvertretern des Deutschen Bundestages treffen diese Warnungen jedoch auf taube Ohren. Das Himmelfahrtskommando, angeführt durch Merkel und Hollande, versuchen dem europäischen Wahlvolk vorzumachen, dass sie die Krise fest im Griff haben. Die Zahl der Menschen, die sich nichts mehr vor-gauck-eln und vor-merkel-n lassen, nimmt mittlerweile täglich zu. Bei den volksschädigenden Handlungen der Selbsthilfegruppen im deutschen Bundestag wissen sie nicht mehr, ob sie darüber jetzt oder später weinen sollen.
Einige dieser Wirtschaftsprofessoren sprachen damals, 1998, nicht zu Unrecht auch von einem „Versailles ohne Krieg“. Resultierend daraus könnten einige Menschen zu der Erkenntnis kommen, dass der Vertrag von Maastricht in der Geschichte als Deutschlands dritte Kapitulation vor Frankreich in weniger als einem Jahrhundert beurteilt werden wird. Als natürlicher Nachfolger der Verträge von Versailles und Potsdam, wie es Anatole Kaletsky Finanzkommentator in der Times am 19.11.1996 beschrieb.
Bemerkenswert ist, dass Helmut Kohl, einem Spiegel-Bericht aus dem Jahr 1998 zufolge, in einem vertraulichen Gespräch mit US-Außenminister James Baker am 12. Dezember 1989 laut Sitzungsprotokoll des Bundeskanzleramtes gestand: Diesen Entschluss habe er „gegen deutsche Interessen“ getroffen.
Bei den meisten Vertretern der heutigen Politikerkaste kann bezweifelt werden, dass sie zu so einer Einsicht später gelangen werden.
Beste Grüße
Heiko Schrang
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Über den Autor:
Heiko Schrang ist Autor des Newsletters, der mittlerweile weltweit Beachtung findet. Regelmäßig beleuchtet der Autor die Themen Inflation und Staatsbankrott und berichtet über Sachwertanlagen wie 1A-Immobilien als Kapitalanlagen. Außerdem ist er Redakteur bei dem renommierten Börsen-Onlinedienst Wallstreet-Online. Seit 2005 hält Heiko Schrang zudem Vorträge zu den Themen Inflation, Gold und Finanzkrisen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.macht-steuert-wissen.de
10 Kommentare
Bemerkenswert ist festzuhalten, dass Eigentümer von Aktien, Anleihen und anderen Wertpapieren diesmal ihre Risiken schamlos auf Kosten der Allgemeinheit auslagern können.
So geht Recht heute!
Sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen aufzubauen, weisen deutliche Defizite im Bereich der Empathiefähigkeit auf, Verantwortung und Überich (Gewissen) sind sehr schwach ausgeprägt.
Sie sind Meister der Manipulation und lassen es an der Zielplanung im langfristigen Bereich fehlen.
Verantwortungslosigkeit und Impulsivität prägen ihr Handeln.
Da sie zusätzlich äusserst antisozial eingestellt sind, findet man sie vorrangig im Bereich der Politik, Wirtschaft und Medien.
Wer bei dieser Beschreibung an Parteipolitiker, mainstream-Journaille und Ackermänner denkt, hat sicherlich keine cerebrale Dysfunktion zu befürchten.
Das bedeutete, die - nicht nur in Europa, sondern vor allem auch in Afrika und Nahost [Libanon] - seit 1945 kontinuierlich dahinbröckelnde Macht Paris zu überschätzen.
Denn es ist nicht vorstellbar, daß gegen den entschlossenen Widerstand der Angelsachsen (USA+GB) Mitterand derartiges hätte durchsetzen können - vgl. die unter dem Druck der USA bald zusammengebrochene Opposition der III.Republik gegen den "Vereinigten Wirtschaftsgebiet" 1947.
Unsere "transatlantischen Freunde" saßen also - wie immer, wenn es Deutschland zu rupfen gilt - mit im Boot, und mutmaßlich wurde das gegen die Wiedervereinigung drückende Paris vorgeschoben, um die Langzeit-Agenda Washingtons und Londons umzusetzen, ohne allzu viel sowjetisches Mißtrauen zu erregen.
Daß neben der Agenda der USA womöglich noch eine andere, "EUropäische" unter dem Kapitel der Wiedervereinigung lag, mag sein - es ist sogar sehr wahrscheinlich.
Dennoch ist die Zuweisung aller Schuld für die - das darf man wohl heute so sagen - Misere "Wiedervereinigung" und das "Euro"-Desaster an F und die zumal in "CDU"-Kreisen verbreitete Schlicht-Apologetik der USA (Bush I) als "Freund Deutschlands" und "Garant der Wiedervereinigung" gegen die mauernden Franzosen reichlich naiv oder sogar böswillig entstellend und verräterisch.
Denn der [finanzielle] Hauptprofiteur der ganzen Veranstaltung waren bis jetzt - durch die Zerschlagung der "Deutschland AG" [nach dem Mord an Herrhausen, was m.A.n. kein Zufall war, Nachfolger war der unerzogene Herr Kopper, Atlantikbrücke seit eh und je *], die Plünderung der verblichenen DDR [nach dem Mord an Rohwedder, was m.A.n. auch kein Zufall war, Nachfolgerin wurde Frau Breuel, gleich Kopper und dem aufgeblasenen Greis H.Schmidt eine alte Fahrensfrau der "Atlantikbrücke"**] und schließlich durch die nun einsetzende Rest-Plünderung der noch verbliebenen Substanz [da es offenkundig keinen Widerstand aus dem, was man hierzulande als Politik bezeichnet, mehr gibt, muß auch niemand mehr beseitigt werden] - weit mehr angelsächische Finanzkreise denn F.
Das war im Grunde genommen schon nach 1918 nicht so viel anders.
Recht trübe ist auch die Rolle, die Moskau in der ganzen "Wiedervereinigung"/"Währungsunion" nebst dem daraus mutierenden "Euro" spielt.
* Ludger Künhardt "Atlantikbrücke" 2002 S. 314, 327
** aaO., S. 169, 292
Ein herzliches Dankeschön für den soliden Beitrag. Herrhausen wurde nach inoffiziellen Informationen auch nicht durch die vom Geheimdienst Gehlen geführte RAF ermordet, sondern vom englischen Geheimdienst.
Das ergibt auch einen Sinn, weil Herrhausen die Wirtschaft der Ex-DDR nicht begraben wollte. Sie war - speziell in der Chemie und der Mikroelektronik - der Westdeutschen überlegen.
Es wäre ein Megaschub für ganz Deutschland geworden, wenn diese Industriekultur weitergeführt worden wäre.
Ich möchte anfügen, dass unsere unsichtbaren Meister uns deswegen nach WWII deswegen wieder zum Leben verhalfen,damit wir mit unserem Know-how und unserer Lebenskraft sowohl das Geld als das Wissen für unsere >Feinde bereitstellen.
Dieser Plan ist bislang erfolgreich umgesetzt worden.
Unsere Berliner Politprofis , aka Abgeordnete
im Nebel, sind leider nicht in der Lage zu sehen, dass trotz Ausblutung und zweier verlorener Weltkriege Europa ein Entwicklungskontinent wäre ohne Deutschland.
http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/133/davos-und-die-ungeklaerte-todesfaelle-der-neuen-weltordnung.php
Beziehung ist geprägt von:Blutvergießen ohne Ende,besonders im Worldwar1-ich bewundere,respektiere den Französichen
Einsatz,bedauere den Verlust so vieler Menschenleben-nur weil das überhebliche,von imperialen Gelüsten fehlgeleitete Deutschland expandieren wollte!Ich habe keinerlei Abneigung gegen den französichen Bürger.Aber-mir als anfang der 50er Jahre geborener,den Spiegel&Stern ab ca.1966-1978 lesender
Mensch ist&war Klar:Keiner der Deutschland umgebenden Nationen wünschte&wollte noch einmal ein vorherschendes Deutschland-denn es ist Schuld an 2 Weltkriegen mit abermillionen Toten,abermillionen Verwundeten!
Nur eine hohle,tumbe&auch kriminelle Birne wie HelmutKohl konnte glauben,das Frankreich,oder irgendeine andere Kontinentaleuropäische Nation
Deutschland gegenüber Sympathien hat!
Die Annoncen des Bolko Hoffmann haben
mich noch mehr dazugebracht Den Euro&das
ganze Europa Gehabe der Politik zu überdenken.
Hoffmann hatte Recht:Eine Totgeburt,gemordet durch den Beitritt
Südeuropäischer Schwachstaaten!
Aber der Europaphantast&Kohl Vasall Schäuble verkauft lieber ganz Deutschland
bevor ER seine Wahnvorstellungen korrigiert!
Aus (ausgerechnet !) dem "Zeit"-Forum, welches den Leserkommentar allerdings erstaunlich freizügig veröffentlichte.
Die Umstände der Vosskuhlschen Karriere sind an dieser Stelle vor einiger Zeit ja schon einmal disktuiert worden, u.a. auch von mir.
[Leserkommentar aus der "Zeit"]
11. Was im Artikel nicht erwähnt wird:
"Vosskuhle unterhält seit 1999 einen Lehrstuhl an der Uni Freiburg und sitzt zusammen mit Barroso und Schäuble im Kuratorium der „Neuen Universitätsstiftung Freiburg“. Diese wurde 2007 gegründet. Damals spielte in Freiburg die Doping-Affäre im Radsport. Ebenfalls 2007 zählte neben Barroso Merkels beste Freundin im Kabinett Schavan zu den geladenen Gästen der 550-Jahres-Feier der Universität Freiburg. Im Herbst 2007 schanzte Schavan dem Rektor der Uni Freiburg im Zuge der Exzellenz-Initiative einen Elite-Titel zu. Nachdam Jäger in den Ruhestand ging, wurde Vosskuhle Rektor in Freiburg und wurde kurz drauf ans Bundesverfassungsgericht berufen.
Bis dahin lag der Schwerpunkt von Vosskuhle nicht im Verfassungsrecht, sondern im Verwaltungsrecht. In Sachen Verfassungsrecht war Vosskuhle zuvor lediglich mit einem Kommentar zum Grundgesetz aufgefallen, in dem Vosskuhle die Abschaffung der Verfassungsbeschwerde forderte. Genau der richtige Mann für Merkel also. Und erwartungsgemäss hat Vosskuhle 2009 die Verfassungsbeschwerden von CSU und Linke gegen die neue EU-Verfassung (Vertrag von Lissabon) abgewiesen und glechzeitig konkludent die Todesstrafe eingeführt. Zur Belohnung wurde Vosskuhle 2010 zum Präsidenten am BVG ernannt. Aktuell will Vosskuhle bekanntlich eine Verfassungsbeschwerdegebühr einführen, was von Verfassungsrechtlern bundesweit kritisiert wird. Und die Begründungspflicht für Richter wll Vosskuhle nach diversen Aussagen in Interviews auch einschränken."
Man muß sich fragen, weshalb hier nicht - wenigstens aus Gründen der Aufrüttelung der Öffentlichkeit - § 19 BVerfGG durch einen der Kläger in das Verfahren eingeführt wurde. Mittlerweile ist es dazu allerdings zu spät (vgl. § 19 Abs.2 S.2 BVerfGG).
[§ 19 BVerfGG, Befangenheit]
(1) Wird ein Richter des Bundesverfassungsgerichts wegen Besorgnis der Befangenheit abgelehnt, so entscheidet das Gericht unter Ausschluss des Abgelehnten; bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag.
(2) Die Ablehnung ist zu begründen.
Der Abgelehnte hat sich dazu zu äußern.
Die Ablehnung ist unbeachtlich, wenn sie nicht spätestens zu Beginn der mündlichen Verhandlung erklärt wird.
(3) Erklärt sich ein Richter, der nicht abgelehnt ist, selbst für befangen, so gilt Absatz 1 entsprechend.
(4) Hat das Bundesverfassungsgericht die Ablehnung oder Selbstablehnung eines Richters für begründet erklärt, wird durch Los ein Richter des anderen Senats als Vertreter bestimmt.
Die Vorsitzenden der Senate können nicht als Vertreter bestimmt werden.
Das Nähere regelt die Geschäftsordnung.
"...Spiegel&Stern ab ca.1966-1978 lesender
Mensch ist&war Klar:Keiner der Deutschland umgebenden Nationen wünschte&wollte noch einmal ein vorherschendes Deutschland-denn es ist Schuld an 2 Weltkriegen mit abermillionen Toten,abermillionen Verwundeten!"
Sehr geehrter Herr Dresen,
Die "Alleinschuld" Deutschlands an allen Kriegen ist natürlich das simple Mantra Ihrer Generation, der "68er", vgl. Taxi-"Joschka".
"Mais, cher monsieur, remettez les pendules a l`heure":
Nicht einmal das Frontblatt aller politischen und sonstigen Lügen, der grünlinke "Spiegel", behauptet heute noch, daß Deutschland etwa [allein] am Ausbruch des 1.Weltkrieg "Schuld sei."
Und auch in der Geschichtswissenschaft (hierzulande: "Geschichtswissenschaft") - selbst jener der BRD und sogar beim Grabbeltisch-"Historiker" G. Knopp, stellvertretend für die Staatsmedien - wurde diese These auch bereits vor Jahrzehnten ad acta gelegt.
Vielmehr herrscht auffälliges Bemühen, den Kriegsausbruch im August 1914 als "programmierten (`europäisch-nationalistischen`, was sonst) Betriebsunfall" darzustellen und i.ü. nicht weiter zu vertiefen.
Die Verbindungen von Attentäter Princip und seinem Verbindungsmann Tankovitch zum serbischen Militär/Geheimdienst führen allerdings deutlich in Richtungen (u.a. zur Loge "Grand Orient de France"), die heute entweder verschwiegen oder als "Verschwörungstheorie" diffamiert werden.
Was die bisher als "unstreitig" eingenordete "Alleinverantwortlichkeit" Deutschlands am zweiten Weltkrieg, dem einen tragenden Pfeiler der Nachkriegs-BRD und, als deren Korrelation, der "EU", betrifft, wird man sehen müssen: Ich denke allerdings, daß spätestes mit der Implosion der "EU", die notwendigerweise das Verschwinden der seit 1949 herrschenden Politkaste der BRD bedingen wird, auch hier neue Fragen gestellt werden werden, die z.T. heute schon beantwortet worden sind.
"Le temps revelera" -
15.07.2012
Es besteht die Vermutung, daß Alfred Herrhausen und Karsten Rohwedder umgebracht wurden, weil sie entgegen der Politik der angelsächsischen Investmentgesellschaften eine patriotisch orientierte Wirtschaft in der Ex-DDR einführen wollten. Dies wird jedenfalls angedeutet in einem Artikel des Claudius von der Bach-Zelewski in:
http://www.goldseitenblog.com/heiko_schrang/index.php/Bankenkrise-Schrang/der-verrat-an-der-d-mark-und-die-folgen
Vgl. auch die Begründung :
http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/133/davos-und-die-ungeklaerte-todesfaelle-der-neuen-weltordnung.php
Warum berichtet dann der Diabolos-Rundfunk immer nur von der NSU?