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Das "Böse" hat einen Namen: Pegida!

von Heiko Schrang E-Mail 07.01.15 16:25:16

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch keine leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nur zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinen, damit ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volks auf der Erde. Keine Lüge kann groß genug ersonnen sein, die Deutschen glauben sie.“ (Napoleon Bonaparte)

Wenn man die derzeitige Medienberichterstattung verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, dass die Pegida-Bewegung zum Staatsfeind Nr. 1 avanciert und Deutschland kurz vor der Machtergreifung dieser Bewegung steht.

Selbst die Kanzlerin nannte in ihrer Neujahrsansprache die Pegida Bewegung in einem Atemzug mit der Terrororganisation IS. Die Pegida-Anhänger werden als Wut- und Frustbürger bezeichnet und als das vermeintlich „Böse“ stilisiert, dass mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Ex-Kanzler Gerhard Schröder bekräftigte in diesem Zusammenhang seine Forderung nach einer Neuauflage des einst von ihm selbst initiierten „Aufstands der Anständigen“. Der MDR sah sich veranlasst, zu diesem Thema eine Umfrage zu veröffentlichen:

„Glauben Sie, dass Pegida der Stadt Dresden schadet?“ Zur Alternative standen zwei Antworten:

1. „Natürlich, die Pegida-Aktivisten rücken die Stadt in ein falsches Licht. Sie vergraulen Gäste aus aller Welt.“ 7 Prozent (717 Stimmen) wählten diese Alternative.

2. „Nein, warum denn? Endlich traut sich jemand, die unbequeme Wahrheit zu sagen.“ 92 Prozent (10.043 Stimmen) entschieden sich für diese Antwort

Die Wahrheit ist unbequem (mehr unbequeme Wahrheiten stehen auch im gerade erschienen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“), genauso, wie das 19-Punkte-Positionspapier der Pegida. Über dieses wird so gut wie nichts in den sogenannten „Qualitätsmedien“ berichtet, da es nicht in das Bild passt, was die Bürger sich von der Pegida machen sollen: Dort steht unter Punkt 1) zu lesen:

PEGIDA ist FÜR die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten. Das ist Menschenpflicht!

Fakt ist, dass sich die Demonstration zu einer allgemeinen Bewegung gegen die Verlogenheit in Politik und Medien entwickelt hat. Sie ist zu einer Plattform für vielerlei Botschaften geworden, die nicht im Positionspapier der Pegida erwähnt werden. In den Demonstrationen laufen Menschen mit Transparenten, die „Keinen Krieg mit Russland“, ein Ende von Bundeswehreinsätzen im Ausland und eine „Abschaffung der GEZ“ fordern. Immer mehr Menschen sind enttäuscht von dem, was Politik und Medien ihnen vermitteln und das ist gut so, da sich dadurch das Ende-der-Täuschung offenbart.

Bei den Montagmahnwachen, bei denen ich selbst mehrmals sprach, ging es um ähnliche Themen wie z.B. auch das ungedeckte Papiergeldsystem (Giralgeld). Das ist aber alles gar kein Thema mehr, sondern hier läuft von Seiten der Politik und Medien im wahrsten Sinne des Wortes eine Volksverhetzung ab. Das Volk wird polarisiert: Entweder bist Du für uns oder Du bist gegen uns.

Die bekannte Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld zieht ganz dezidiert einen Vergleich zwischen dem DDR-System und den heutigen Machthabern Deutschlands, wenn sie schreibt:

„Dass sich Politik und Medien in einer Parallelgesellschaft bewegen, die mit der Realität kaum noch etwas zu tun hat, ist im Jahr 25 nach dem Mauerfall erschreckend deutlich geworden. Die Demonstranten in der DDR, die keineswegs, wie die Kanzlerin meint, nur am Montag unterwegs waren, sondern in den Hochzeiten der Friedlichen Revolution in Dresden jeden Tag, haben damals gegen eine Politik protestiert, die ebenso realitätsfern war, wie die heutige und gegen eine Presse, die sich nicht der Wahrheit, sondern den Herrschenden verpflichtet fühlte.“

Tatsächlich wird die Flüchtlingsdiskussion von Seiten der Politik nur als Mittel zum Zweck genommen, um von ihren eigenen Handlungen wie (Steuerverschwendung, Selbstbereicherung, Vetternwirtschaft, Korruption) abzulenken. Die Flüchtlinge kommen in der Regel aus Kriegsgebieten bzw. aus Ländern, wo Bürgerkrieg herrscht. Unter anderem wird dort auch international geächtete Streumunition eingesetzt. Ein Großteil der Banken, die von unseren Steuergeldern mit den Rettungsfonds, vor einigen Jahren im Zusammenhang mit der Finanzkrise gerettet wurden, waren aktiv an den Geschäften beteiligt. Genauer gesagt, 137 an der Zahl, hatten ein Volumen von fast 43 Milliarden Dollar in Unternehmen investiert, die international geächtete Streumunition herstellen. Unter ihnen z.B. Citigroup, JP Morgan, Goldman Sachs und Deutsche Bank. Thomas Küchenmeister, Koordinator der Kampagne Facing Finance, bezifferte die Geschäftsbeziehungen von Allianz und Deutscher Bank zu Herstellern von Streumunition auf 550 Millionen US-Dollar, indem sie Kredite vergaben oder Anteile hielten. Auf der einen Seite finanzieren deutsche Unternehmen mit Billigung der Politik Waffengeschäfte, durch die Menschen erst in Not geraten, um dann bei uns Zuflucht zu suchen.

Rund 1,26 Billionen Euro gaben die Regierungen im vergangenen Jahr für ihr Militär aus und Deutschland ist weiterhin drittgrößter Rüstungsexporteur. Im Vergleich dazu sterben jedes Jahr 10 Millionen Kinder im Alter von fünf Jahren oder jünger. 5,6 Millionen dieser Kinder sterben an Unterernährung.

Spannend wird es, wenn wir uns die Frage stellen mit welchem Geld hoch verschuldete Länder eigentlich Kriege finanzieren können, da selbst Aufständische Waffen benötigen und nicht ohne Sold kämpfen.

Wer steckt hinter denen, die die Kämpfer und Rebellen finanzieren? Kein Guerillaverband und auch keine Armee, kann ohne Waffen, Nachschub und Versorgung existieren. Selbst die aus Afrika bekannten Kinderarmeen brauchen Nahrung und Munition. Bei genauerer Betrachtung findet man nämlich immer wieder dieselben Namen, die den Nachschub finanzieren. Sie unterstützen im Kriegsfall meist beide streitenden Parteien, zu ihrem eigenen Vorteil. Es sind auch genau die, die die Strippen unserer Politmarionetten ziehen und nach dem Motto agieren: „Wenn sich zwei streiten, freut sich der Dritte.“

Letztendlich geht es nicht um ein für oder gegen Pegida. Wir müssen endlich erkennen, dass uns Menschen mehr verbindet, als uns trennt.

Jeder Mensch hat gute Seiten, man muss die schlechten nur umschlagen.

Mit besten Grüßen

Heiko Schrang

Neu im Macht-steuert-Wissen Verlag erschienen: „Die Souveränitätslüge“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/die_souveraenitaetsluege.php und das Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“. http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/buch2.php (seit 2 Wochen in den Top 10 bei Amazon, Bereich Politik, zu finden)

Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“

P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de

4 Kommentare

Kommentar from: wolf [Besucher]
****-
Ja Heiko Schrang, zunächst vielen Dank für Ihre Zeilen. Ich habe einen großen Bekanntenkreis und wenn ich mit dem spreche, wird Ihre Meinung geteilt. Man muß schon sehr bösartig bzw. völlig verblödet sein, um die PEGIDA-Bewegung zum Staatsfeind zu erklären. Ich bin nun selbst im Rentenalter und habe es noch nicht einmal zu einer Bußgeldzahlung in meinem Leben gebracht und bin plötzlich ein Terrorist, Spinner, Rechtsradikaler, Holligan, Fremdenhasser, Heide, also das Vokabular der "Mächtigen" ist ja unerschöpflich. Gut, wenn unsere Politikspinner und Hurenjournalisten eine Bewegung des Volkes so bezeichnen wollen, sollen sie es tun. Die Wahrheit läßt sich allerdings auf Dauer nicht verleugnen bzw. noch nicht einmal ignorieren. Demonstrieren dürfen wir also noch, allerdings nur, wenn wir unserer Elite applaudieren. Nur das werden wir nicht tun. Meine Erwartung ist allerdings, daß Frau Merkel wegen ihrer Weihnachtsrede, Herr Schäuble wegen seiner Griechenlandäußerungen, Herr Steinmeier wegen seiner Leistung in Kiew und Herr Gabriel wegen seiner Verhandlung im Hinblick auf die Freihandelszone, zurücktreten und zwar ohne wenn und aber. Gott möge dann aber verhüten, daß dann die Höchststrafe auf Deutschland zukommt, nämlich eine neue Koalition zwischen den Sozialdemokraten, GRÜNEN und den Linken. Das würde Deutschland dann völlig zerreißen, aber vielleicht ist das ja auch der tiefe Sinn?!!?
07.01.15 @ 17:21
Kommentar from: Observer [Besucher]
*****
Mein Respekt, ich beurteile diesen Beitrag und auch den vorherigen als wirklich ausgezeichnet.
Dies gilt ebenfalls für die Kommentare, die von wirklichem Durchblick zeugen.

Ich erlaube mir einige Hinweise auf die tatsächliche Situation der Gebilde, die offiziell "USA und BRD" genannt werden:

Wenn hier in Kommentaren von den USA oder der BRD die Rede ist, dann
sollte man aber folgendes zur Kenntnis nehmen:
Die USA sind genausowenig eine Republik, wie die BRD eine Verfassung hat...
Im Jahre 1871 verabschiedete der US-Kongress den "District of Columbia Organic Act of 1871"
der effektiv die gesamte Legislation der USA zu einer Corporation unter City of London-Gesetzgebung mit privaten Shareholdern macht.
Nebenbei: die City of London ist ein kleiner Stadtstaat mit eigener Gesetzgebung und
exterritorial zu England (wie Vatikan).
1913 mit der Gründung der Fed wurden praktisch alle USAmerikaner an die grossen
Bankdynastien verkauft, in dem die Steuergelder als Sicherheit eingesetzt wurden.
Kurz: "Kapitalismus" war schon immer eher Blendwerk, um Besitzverhaeltnisse zu
verschleiern und führt genau wie Marxismus zu oligarchischen Strukturen. Im Westen
Bankster und Co. im Osten Oligarchen/Kleptokraten.

Was mit Deutschland nach 1945 passiert ist, ist sehr ähnlich (Staatssimulation ohne Verfassung,
"BRD GmbH" ) und der Euro ist die Methode der Bankster weiter in diese Richtung zu arbeiten.
EUropa wird ja von nicht gewählten Trotzkisten verwaltet. Wie haben sie den doch vor einiger Zeit
gefeiert...

Nun zur Wende bzw. der Wiedervereinigung "Deutschlands". Was ist da de facto geschehen?
Nichts weiter, als dass alle Besatzungszonenen wieder zusammengefügt wurden, wie es die
westlichen praktisch immer schon waren.
Die sowjetischen Besatzer zogen mit fast 100 Mrd ab, Ostfirmen wurden verscherbelt, oft
auch an Ausländer.

Was geschah de jure? Kein Friedensvertrag, die anderen Besatzer blieben, dementsprechend
keine Verfassung, sondern das unter Besatzungsgewalt verfasste "Grundgesetz", also quasi nichts! Die UN Feindstaatenklauseln 53 und 107 sind immer noch nicht gestrichen.
Sie ermöglichen den Siegern jederzeit "Zutritt bzw. korrigierende Massnahmen" .
Wohlgemerkt, das alles einvernehmlich mit der SU und deren Vertreter Gorbatschow zu
der Zeit.
Wie kann es denn sein, dass ein wahrer Vertreter Russlands sich auf so etwas einlässt?
Kein Friedensvertrag mit Deutschland und als Folge ein souveränes D mit vertraglichen Verpflichtungen ohne NATO, statt dessen irgendwelche Zusagen..."nein keine NATO bla bla bla..."

Wie wäre die Situation Russlands heute neben einem NATO-freien souveränen D und dementsprechend auch ohne solche anderen Nachbarn? Rhetorische Frage.

Aber Gorbatschow war ein NWO Vertreter und seine Handlungen konspirativ:

http://www.thesleuthjournal.com/russia-dominated-global-banks/
http://www.jpost.com/Jewish-World/Jewish-Features/At-Putins-side-an-army-of-Jewish-billionaires

Also war der Weg frei für den Jelzin-Clan und damit für die weitere Ausplünderung Russlands
mit den miesesten Tricks auf die ich hier nicht weiter eingehe.
Das bemerkte klarerweise auch das Volk und mit den Kommunisten als stärkster Partei
wären die Tage des Clans gezahlt gewesen, wenn nichts unternommen wurde und es wurde,
siehe:
http://m.youtube.com/watch?v=I

Nun hat Putin ja wirklich einiges zum Wohle Russlands
bewerkstelligt, indem er die Erlöse der Rohstoffexporte
besser unter das Volk verteilt hat, keine Frage.
ABER er hat so gut wie nichts getan, um die russische
Wirtschaft zu diversifizieren.
Und schon gar nichts für die Erneuerung der Landwirtschft. Habe mich davon selbst überzeugen können.
Die Kleptokraten des Landes haben kleine und mittlere Unternehmen regelrecht ausgeraubt oder behindert.

Putins "naive" Politik hat die fatalen Folgen der Gorbatschow'schen Deutschlandpolitik noch verschärft.
Siehe Passivität bei Irak, Unterstützung in Afghanistan
und Zustimmung in Libyen...

On top of it, die total ungeeignete Passivität im Vorfeld
der Ukraine-Machenschaften der USA.
Hat der Mann einen Geheimdienst oder nur Clowns?

Auch hier die rhetorische Frage, so naiv oder so konspirativ?

Auch in Georgien, das mit bekannter Unterstützung
Russland verbrecherisch angegriffen hat, mangelhafte
Aktivität. Sind ja schon wieder am Komplott gegen.
Russland.

Lasse es hiermit mal bewenden.
07.01.15 @ 17:55
Kommentar from: mongole [Besucher]
****-
Natürlich wäre die Aufnahme von Flüchtlingen lobenswert. Doch ist Deutschland bereits übervoll von den Fremden, die niemals Flüchtlinge waren. Als meine Eltern aus Schlesien vertrieben wurden, gingen sie nicht nach Syrien, obwohl es dort schön warm ist und D in Schutt und Asche lag, sonder blieben hier. Als mein Vater in der DDR politisch verfolgt wurde, flohen wir nicht zu den Palmen des schönen Libanon, sondern in die BRD, obwohl man dort noch kaum eine Wohnung bekam. Warum kommen Flüchtlinge aus tausende Kilometer entfernten Ländern hierher, in eine fremde Kultur mit fremder Religion und Sprache? Weil das zielgenau gesteuert ist, um Europa zu destabilisieren, um Bürgerkriege herbeizuführen, Attentate zu provozieren und alles aus den Fugen gehen zu lassen, um die abendländische Kultur zu vernichten. Den Namen derjenigen, die solche apokalyptischen Visionen in die Tat umsetzen, darf man nicht nennen. PEGIDA ist jedenfalls noch zu liberal, aber trotzdem unterstützenswert.
07.01.15 @ 19:14
Kommentar from: pingpong [Besucher]
***--
Uns verbrieft ist Meinungsfreiheit und Pluralismus. Dazu gehören zum verträglichen Respekt stete Einsicht und Kritik von ALLEN; auch von wohinauchimmer Andersdenkenden. Da ist es doch eine dreiste Frechheit von Medien, Politikern, Lobbyisten und Ignoranten, die PEGIDA (und andere) per ungenügender Reflektion in ein schlechtes Licht zu stellen; ja sogar die PEGIDA (und andere) öffentlich per gezielter Desinformation als schädliche Bewegung darzustellen.

Ich selbst habe mir die Dinge genau angesehen. Und wer die Brennpunkte aus eigenem Erleben kennenlernte, der versteht rasch die Entstehung der PEGIDA-Forderungen. Deren Kritiker haben von der Realität der betreffenden Brennpunkte überhaupt keine Ahnung. Die Leben in einer zur Sache anderen, fremden, sehr häufig viel zu luxuriösen Welt; oder sie sind eben in ihrer Positionierung gegen die PEGIDA (und andere) wirtschaftliche Nutznießer; und damit außerordentlich befangene Freizeitrichter.

Ich vermisse doch sehr die Verantwortung der Masse der Gesellschaft zur Aufgeschlossenheit zu den Nöten und Ängsten der Demonstranten. Und zu dieser Sache ist es NIE von Bedeutung welche Herkunft etwas hat, oder welche Farbe, oder welches Anliegen; sondern zur Forderung steht die permanente Pflicht eines an den Fronten argumentativ sachlichen Dialoges. Solange der nicht geführt wird; bzw. bewußt nicht zugelassen wird; sind die Kritiker STETS im Unrecht; vollkommen egal wann, wo und zu was. - Vernunft und Recht kann nur funktionieren, wenn man seinem Gegenüber ZUHÖRT!, um dann mit gutem Verstand gemeinsam dienliche Lösungen zu erarbeiten.

Ignoranz und Dummgeschwätz ist ein sehr in Mode gekommenes Mittel unserer Gegenwart, Meinungsströme zu beeinflussen. Soetwas wird fast immer einmal zu einem Boomerang. Gerade UNSERE Kultur sollte sich nicht in eine Richtung reißen lassen; weder in die eine, noch in die andere. Das einzig probate Mittel - der klare Menschenverstand - sollte auch in Hitzigkeiten NIEMALS ausfallen. Zorn gebiert nichts Gutes. Ordentliche, UNVOREINGENOMMENE Gespräche helfen!
07.01.15 @ 22:56

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