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Die Griechenlandverschwörung und ein toter EZB-Chef
von Heiko Schrang 18.03.15 13:18:19
Der Unmut gegen die Politik der EZB ist von Griechenland über Spanien seit heute früh auch in Deutschland angekommen. Hierzu wurde die Eröffnung des Neubaus der EZB in
Frankfurt am Main, zum Anlass genommen. Es gab – um das neue Gebäude der EZB – kaum eine Straßenkreuzung, an der nicht Mülltonnen, Autoreifen oder Fahrzeuge, unter anderem auch Polizeifahrzeuge, brannten.
Trotz all der Proteste wird der Bevölkerung immer noch dogmatisch eingeredet: „Wenn der Euro scheitert, dann scheitert Europa“. Deswegen muss alles unternommen werden, um Griechenland im Euro zu halten – so die offizielle Darstellung. (Mehr dazu im Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen, Kapitel: Der Euro – Verschwörung gegen die Demokratie http://shop.macht-steuert-wissen.de/ )
In Wirklichkeit läuft einer der größten Schwindel der letzten hundert Jahre ab. Dabei wird immer noch der Anschein von Seiten der Politik erweckt, das Griechenland aufgrund der aufgezwungenen Sparmaßnahmen ihre Schulden zurückzahlen könne. Fakt ist aber, dass bereits im Sommer 2014 der griechische Finanzminister, Yanis Varoufakis, in einem ARD-Interview erklärte: „Die klugen Leute in Brüssel, in Frankfurt und auch in Berlin wussten schon im Mai 2010, das Griechenland niemals seine Schulden zurückzahlen wird. Aber sie haben so getan, als sei Griechenland nicht bankrott, sondern habe nur gerade nicht genug flüssige Mittel.“ Der griechische Finanzminister sagt damit den Deutschen direkt ins Gesicht, dass Milliarden Steuergelder verloren sind.
Dass es sich um keine Finanzkrise, sondern um eine Systemkrise handelt, sieht man daran, im großen Stil die EZB Staatsanleihen kauft. In der ARD-Dokumentation „Supermacht EZB – der Kampf um den Euro“ vom 16.03.2015, erklärt der Ex-EZB-Chefsvolkswirt Jürgen Stark, der 2011 aufgrund der Entwicklung der Entscheidungen der EZB zurückgetreten war, folgendes; Ihm wurde am Vorabend der EZB-Ratssitzung in Lissabon im Mai 2010 ein Umschlag überreicht. Dieser enthielt detaillierte Pläne, dass die EZB Staatsanleihen im großen Stil aufkaufen wird. Außerdem berichtet Stark den Reportern: „Der Druck, vor allem von Seiten der amerikanischen Administration war enorm. Insbesondere des Präsidenten.“ Damit stellt Stark klar, dass sich der US-Präsident Obama persönlich eingeschaltet hat und erwartete, dass die EZB Staatspapiere kauft, so wie es die FED ebenfalls tut. (Dass es keine deutsche Souveränität gibt, wissen Insider mittlerweile – mehr dazu im Buch „Die Souveränitätslüge http://shop.macht-steuert-wissen.de/ ).
Im Jahre 2011 hatte der damalige griechische Ministerpräsident Papandreou zu einer Volksabstimmung zum Euro-Rettungspakt aufgerufen. Kurze Zeit später gab er jedoch dem Druck der EU nach und trat zurück und wurde durch die Goldman-Sachs-Marionette Papadimos ersetzt, der die harten Sparprogramme gegen die Bevölkerung durchsetzte. Der Weg für die eigentlichen Strippenzieher der Finanzkrise (u.a. Goldman-Sachs) wurde spätestens mit dem Tod des ehemaligen EZB Chefs Wim Duisenberg geebnet. Duisenberg galt als der „Herr des Euro“. Die Informationspolitik zu seinem Ableben ist erstaunlich sparsam ausgefallen. Die wenigsten wissen, dass er bereits im Sommer 2005 in seinem Swimmingpool tot aufgefunden wurde - Herzinfarkt. Spannend dabei ist, dass dieser These seine Ehefrau zunächst energisch widersprach. Laut der Niederländischen Tageszeitung „De Volkskrant“ hatte sie am 31. Juli 2005 behauptet, ihn vor seinem Arbeitszimmer gefunden zu haben. Es ist schon erstaunlich, dass man sich mittlerweile für die Pressemeldungen nicht mehr abstimmt, wo der Tote aufgefunden wurde.
Wieder einmal kann man feststellen, dass hochrangige Persönlichkeiten, die nicht den vorgegebenen Kurs der EUkraten folgen, gefährlich leben, wie auch zu sehen bei Jörg Haider und Pim Fortuyn.
Mit besten Grüßen
Heiko Schrang
Neu im Macht-steuert-Wissen Verlag erschienen: „Die Souveränitätslüge“ und das Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2“
Ihr seid es, die besonders wichtig sind, da ihr dieses Wissen mit Freunden und Bekannten. Denn nur gemeinsam gelangen wir zum Ziel. Und denkt immer daran, „Wer gegen den Strom schwimmt, der gelangt zur Quelle.“
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch unter www.macht-steuert-wissen.de
8 Kommentare
"Die sogenannten Eliten Griechenlands haben Ihr Land verkauft. Mann sollte Sie aus dem Land schmeissen. Nicht nur Steuern hinterzogen sondern noch Millarden von € aus dem Land geschafft."
Die Sache ist doch ganz einfach. Wer sich (oder andere) unrechtmäßig bereicherte, muß abgeurteilt werden (und wird nicht etwa "rausgeschmissen", das wäre ja noch schöner)! Die Strafe ist dann abzusitzen. Das Geld verfällt dem Staat.
Das Gerede "wir werden die Steuersünder aufspüren und zahlen lassen" ist dann zu begrüßen, wenn die reichen Steuersünder urechtmäßig! zu ihrem Vermögen kamen. Wer das Geld "redlich verdient" hat, warum soll der für all die Unfähigen und Korrupten zahlen (egal, wie viel der hat)?
1. wir bekämen unser in Griechenland versenktes Geld zurück (die Dusties haben ausreichend)
2. GS müsste dann aber auch zusperren und wir wären eine der größten Plagen los! TB
https://www.youtube.com/watch?v=XZ-EOg38t1o
Für einen größeren Teil des eigenen Vermögens physisches Gold kaufen (KEINE Münzen), jenes privat in die Wände einmauern, und dann einige Jahre in ausgesorgter Ruhe die Augen schließen. Der langfristig erzeugte Erfolg und auch vielfältige Nutzen läßt sich zufolge der Summe der wahren Fakten gar nicht vermeiden.
Wenn die Straßenkämpfer und Blockupisten nur ahnten, daß sie ihre elementaren Forderungen mit eben dem Kauf physischen Goldes erfüllt bekämen, wäre diese Welt um vieles besser. - Man kann daraus auch wieder ein Rechenspiel machen: Wenn jeder Blockupist im Schnitt einhundert Gramm Gold kaufte, wären das bezogen auf die weltweit vertretenen Mitstreiter höchst relevante Mengen. Der Sinn zur Sache wäre erfüllt, indem den Zentralbanken deren "Mist"; deren Währungen; wie totes Kapital zurückgegeben wären. Und das wiederum entwertet in der Fortfolge natürlich den Reichtum der Reichen. - Immer wenn sich Kraft durch Zorn äußerst, kommt nichts Gescheites dabei heraus. Die Leute wären gut beraten, ihre Kraft durch den aktiv vollendeten Einsatz rationalen Geistes zu zeigen.
Wenn Putin den US-Tyrannen vernichtet, die Welt würde aufatmen und 3 Jahre lang fröhlich feiern!
Die Völker würden das Lachen wieder lernen.
Wenn ich das noch erleben dürfte!
Warum keine Münzen? Die sind leichter loszuwerden als Barren, haben keine Serienummern und eine viel zu niedrige Nominale eingeprägt. 1/1 Unzen ist doch ideal.
Gold-"Münzen" gelten vor dem Zoll rechtlich als "Geld" oder "Währung" oder "Gesetzliches Zahlungsmittel", welches in der Handhabung nominal den immer strenger werdenden Geldwäschevorschriften ausgeliefert ist.
Typische Feingoldbarren mit 99,99% hingegen gelten rechtlich nicht nur als "Anlagegold", sondern, und das ist die hier elementare Spezialität, als "Ware"! im Sinne eines Rohstoffs. Münzen haben zollrechtlich NICHT jenen ausgedrückten Warenstatus, auch wenn sie abhängig vom Reinheitsgrad und Prägezeitraum in den vorschriftlichen Besonderheiten als "Anlagegold" bewertet würden.
Ein hierfür simples Beispiel ist der Krügerrand: Jene Münze ist gesetzlich besehen "Anlagegold". ABER, der Krügerrand basiert rechtlich auf dem Maß einer Währung! Und damit gelten die Vorschriften über den "Geldverkehr"!
Nebenher bemerkt: Chinagold mit 96% Reinheit ist KEIN Anlagegold.
Spätestens beim Versuch, mit Goldbeständen Staatsgrenzen zu überschreiten, wird der Sachstand hochinteressant. Mit Feingoldbarren gibt es zollrechtlich nicht das geringste Problem; selbst wenn es hunderte von Tonnen wären; weder bei der Einfuhr noch bei der Ausfuhr. - Allerdings sollte man sich bei der Ausfuhr von Goldbeständen sehr gewissenhaft VORHER über die Einfuhrbestimmungen im Zielland informieren. Da gibt es oft Tücken.
Die Sache ist umso vertrakter, je mehr man sich mit der Problematik auseinandersetzt. Wer Goldmünzen hat, ist bis in die (stetig nach unten korrigierten) Geldwäschevorschriften unberührt. Jedoch darüber hinaus ist die Sache durchaus trabbelig.
Ich empfehle fortfolglich dringend, sich allein auf nicht-nummerierte Feingoldbarren von namhaften Herstellern zu begrenzen. Dabei gilt eine weitere Besonderheit: Je flacher, desto schlechter fälschbar. Dazu ein ergänzender Tip: Wunderbar flache Tafelbarren bis maximal! 100g sind objektiv sehr fälschungssicher. Denn ein physischer Nichtgoldkern in einem kleinen Tafelbarren hätte für den Fälscher keine zur Effizienz guten Dimensionen, um daraus im Absatz einen zweckmäßig angestrebten Profit generieren zu können. Der gerade in Mode kommende klassische Sargbarren bietet aufgrund seiner Dimensionen einer kriminellen Energie durchaus idealere Möglichkeiten der Beherrbergung eines Nichtgoldkerns. Damit bleibt es bei meiner dringenden Empfehlung von möglichst flach und zweckmäßig klein; denn nur das ist geschickt gut!
Die in Gramm einzig empfehlenswerten Größen sind:
10 - 20 - 50 - 100 Gramm
Alles andere macht im Privaten grundsätzlich keinen Sinn.
==> Warum keine Münzen? Die sind
==> leichter loszuwerden als Barren
Im Ereignisfall gilt dies nicht. Und in der grenzüberschrittenen Welt ist das den Leuten und Händlern vollkommen egal, ob es Münzen oder Barren sind. Die interessiert ALLEIN der Wert aus Materialqualität & -quantität zum Schmelz- oder Handelspreis; es gibt dann auch KEINE Boni für hübsche Designs. Leider eben in unseren Breiten kommen die weitgehend unbekannten o.a. Rechtsgrundlagen hinzu... Plötzlich wird es den zumindest nahen Leuten nicht mehr so sehr egal sein, ob sie Münzen oder Barren kaufen. Ich würde aufgrund der Zollproblematik grundsätzlich eben keine Münzen kaufen. Und ich bin Teil des Marktes!