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Gefährliches Säbelrasseln in Fernost
von Jan Kneist
03.02.10 15:47:10
Wer in den letzten Tagen die Presse verfolgt, dem wird die aggressive Rhetorik zwischen den USA und China nicht entgangen sein. Gleich zwei Eskalationsfronten bestehen – Iran und Taiwan.
US-Außenministerin Clinton warnte China, bei möglichen Sanktionen gegen den Iran nicht mitzuspielen. Die destabilisierende Wirkung eines nuklear bewaffneten Iran für die Gegend wäre immens.
Das Problem nur – dem Iran konnte noch niemals nachgewiesen werden, wirklich Atomwaffen zu entwickeln. Und selbst wenn sie es täten, vergängen noch etliche Jahre bis zur "Bombe". Sogar die CIA gab das zu. Eine zivile Nutzung der Atomkraft steht jedem Land zu. Was läuft hier ab? Wag the dog, um von der Wirtschaftskrise abzulenken? Es wäre nicht das erste Mal.
Im nahen Osten verfügen zwei nicht gerade friedfertige Regime über Atomwaffen, Israel und Pakistan. Als Verbündete der USA genießen sie aber Narrenfreiheit und können straflos gröbste Menschenrechtsverletzungen begehen. Hingegen der Iran, bekannt für seine zahlreichen Angriffskriege in den letzten Jahrzehnten (Vorsicht, Ironie!), wird ständig mit Drohungen und Anschuldigen überzogen. Vergessen wird, daß es die Amerikaner waren, die Saddam Hussein zum ersten Golfkrieg gegen den Iran ermutigten, aufrüsteten und so für Millionen Tote zumindest indirekt verantwortlich waren. Und sie ihn sogar nach Kuwait lockten, um ihn dann als neuen Hitler vertreiben zu können. Dieses Messen mit verschiedenen Maßstäben darf von der Öffentlichkeit so nicht mehr hingenommen werden. Nur vernimmt man in der Systempresse erwartungsgemäß keinen Aufschrei.
Vor dem Hintergrund ist das Verhalten der Mullahs, auf die US-Kriegshetze und Desinformation nicht mehr einzusteigen, durchaus nachvollziehbar. China sollte und wird auf die Drohungen aus Washington ebenfalls nicht eingehen, sitzt mit seinen 2 Billionen Dollars ohnehin am längeren Hebel. Zusammen mit Russland kann China seine Globalinteressen verfolgen, darunter auch die Einbindung und Entwicklung des Iran. Der Westen wird währenddessen schäumend neue „Beweise“ zu türken versuchen.
Der zweite Konfliktherd ist in Taiwan plötzlich wieder aufgeflammt, nach Monaten der Ruhe. Warum gerade jetzt? Man kann vermuten, daß China jetzt mit den geplanten Waffenlieferungen in Höhe von 6,4 Mrd. US$ für Taiwan wegen seines "Fehlverhaltens" in der Iranfrage bestraft werden soll. Taiwan dient als Verhandlungsmasse, es ist für die USA eigentlich bedeutungslos, ist aber eine jederzeit greifbare Eskalationskarte in der Hinterhand. China wird Taiwan niemals militärisch zu nehmen versuchen, trotz der gelegentlich harschen Töne. Man kann also jetzt vermuten, daß China zwar poltert, gegen die Waffenlieferungen aber nichts unternimmt, außer die angekündigten Sanktionen gegen die USA zu beschließen. Auch das eine Premiere. Das Verhältnis beider Staaten ist damit auf dem Tiefpunkt angelangt und könnte für böse Überraschungen bei den Amerikanern sorgen. Der Versuch, China wegen seiner Nähe zum Iran zu diskreditieren, eine gern genutzte Strategie, wird nicht aufgehen. Außer den üblichen Vasallen in Westeuropa werden den USA nur wenige Länder verbal beispringen.
China und Russland können gleichzeitig auf einem anderen Gebiet, sehr leicht den „Krieg“ eröffnen. Beim Gold! Erst kürzlich wurde berichtet, daß China 2009 der weltweit größte Goldproduzent wurde. Zusammen mit den 205 t von Russland stellen beide Länder 519 t der weltweiten Minenproduktion, also fast ein Viertel! Im Jahre 2008 betrug die weltweite Minenproduktion (Quelle: GFMS) 2.415 t, nach Hedge-Rückkäufen 2.064 t. Die Aussagen von Regierungsvertretern beider Länder machen auch klar, daß dieses Gold dem Weltmarkt nicht zur Verfügung steht, im Falle Chinas wird sogar beträchtlich auf dem Weltmarkt zugekauft.
Man kann also den Goldpreis auch als Thermometer für das bilaterale Verhältnis von China und den USA betrachten und sehr wahrscheinlich wird es bald wieder Fieber anzeigen.
17 Kommentare
berichte über GATA und vieles mehr.
Ja, aber bitte nicht immer wieder die gleiche Werbung...... JK
Herr Weigold, wie ich sagte, ist das Messen mit unterschiedlichen Maßen das, was die Staaten des Westens unglaubwürdig macht. Es sollte keiner Atomwaffen haben und wenn doch, dann nach gleichen Regeln. Das passiert nicht. Es gab bisher keine Beweise gegen den Iran und warum sollte das Land Selbstmord begehen. Wenn Fanatiker Atomwaffen wollen, dann kriegen sie welche. Nach der Wende sind in Russland etliche verschwunden. JK
Selbst nach mehreren Aufenthalten in Israel und genauer Kenntnis von Geschichte und Politik Israels habe ich bisher noch nicht feststellen können, daß Israel von einem Regime gelenkt wird.
Wenn ich so was lese, macht mich das nachdenklich und rückt die übrigen Artikel dieser Webseite in ein etwas merkwürdiges Licht.
Miri
Eher wirft Ihre vorgebliche "Nachdenklichkeit" kein Gutes Licht auf Ihr Verständnis von Meinungsfreiheit. Noch haben wir keine DDR2, auch wenn das viele gern hätten. JK
Natürlich. Sowas rutscht mal durch. Danke.

Ich frage mich lediglich, ob ein steigender Goldpreis (was Sie sicherlich mit "Krieg" meinen) die USA treffen würde. Diese würden u.U. eher davon profitieren, da sie laut Statistik der größte Goldbesitzer sind.
Die Mainstreammedien würden dies u.U. nicht dem USD zuschreiben, sondern mit einer Goldblase argumentieren.
Die Aussage des Goldpreises als Barometer für das Verhältnis USA/China scheint mir etwas weit hergeholt.
Mit freundlichem Gruß
Bernd R.
Natürlich, im Normalfall korrelieren Macht des Staats und Rücksichtslosigkeit. Man kann das nur immer wieder anprangern. Aber zum Gold. Es ist ein offenes Geheimnis (von Ted Butler beschrieben), daß JP Morgan und Goldman Sachs massiv beim Shorten von Gold und Silber engagiert sind. Beides systemrelevante Banken in den USA, deren Bankrott die ganze Wirtschaft zum Einsturz bringen kann. Zögen die Chinesen den Goldpreis weiter hoch, wären diese Banken insolvent und die COMEX am Ende. Ein hoher Goldpreis bedeutet das Ende der Vormachtstellung der USA, auch weil er die de facto Wertlosigkeit des US-Dollars verdeutlicht. Ob die USA noch ihre Goldbestände haben, ist längst nicht sicher. Es wäre ein Leichtes, eine Prüfung vorzunehmen, die aber seit Jahrzehnten verweigert wird. Trotzdem hätten die USA, wenn sie sich redlich verhielten, hinsichtlich der vorhandenen Rohstoffe beste wirtschaftliche Voraussetzungen. JK
Jedem ist seine Meinung zum Glück (noch) unbenommen.
Also: vestigia terrent. Der Iran wäre gut beraten klein beizugeben, namentlich da er selbst innerlich gespalten ist. Zu den Ursachen von Pearl Harbor hat der amerikanische Historiker Charles C. Tansill sein Buch als „Back door to war“ bezeichnet. Auf eine solche Hintertür zum Krieg gegen den Iran werden wir hoffentlich vergeblich warten.
Das stimmt. Was sie anderen vorwerfen, praktizieren sie selber.
Was den Iran angeht, so ist es schwer, hier einen Ratschlag zu geben. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker gilt auch für den Iran. Einen guten Weg zwischen Offenheit (auch in Fragen von Waffenentwicklungen) und nationalen Interessen zu gehen, wird schwer. Zumal sich im Iran auch die Meinung durchgesetzt haben mag, daß es am Ende sowieso egal ist, ob man Waffen hat oder nicht, wenn der Gegner denn unbedingt angreifen will. Auch im Irak wurden die Beweise herbeigelogen. JK
Friedfertigkeit heißt nicht Wehrlosigkeit. Selbstverständlich muß Israel auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Aber es muß, um glaubwürdig zu bleiben, ernsthafte Versuche zum Frieden unternehmen. Das passiert nicht, stattdessen wird auf besetztem Land weiter gesiedelt und werden Forderungen an die Gegenseite gestellt. JK
vielen Dank für diesen lesenswerten Artikel.
Ich stimme Ihnen, insbesondere auch beim Thema Israel, voll und ganz zu!
Es muss möglich sein Kritik zu üben, ohne in eine "braune" Ecke gestellt zu werden.
Ich hoffe nur dass die Öffentlichkeit erkennt, dass hier verschiedene Maßstäbe angesetzt werden. Dies wage ich jedoch zu bezweifeln. Und unsere pro-amerikanisch / pro-israelischen Medien tun Ihr bestes, dass dies auch so bleibt.
Ja, so ist es. Es kommen aber auch vermehrt aus den USA und England kritische Stimmen, zumeist aber nur von Lokalblättern und Bloggern. JK

So ist das eben (insbesondere) bei politischen Artikeln - was natürlich auch fast alle Goldartikel mit einschließt: Man kann noch so objektiv und neutral und abwägend formulieren. Es wird doch immer wieder selbsternannte oder bezahlte Lobbyisten geben, die uns Bloggern hier Partei-Interessen unterstellen.
Wenn ein "Miri" hier oben im Schutz der Anonymität kommentiert, ein Artikel rücke "gleich die übrigen dieser Website in ein merkwürdiges Licht", dann ist das nichts weniger als subtile und geschulte Kampfrhetorik.
Auf meinen kritischen jüngsten Artikel gegen den Politislam (also eigentlich gegen die FEINDE Israels und des Westens und alle aufgeklärten, rationalen Gesellschaften) habe ich EBENSO unqualifizierte und zT klar DITIB-gesteuerte Zuschriften bekommen. Nur eben von anderer Seite als die Kritiken hier.
=> Also nichts draus machen. Ggf. einfach mal die Kommentarfunktion schließen, wenn es zu wüst und unqualifiziert wird - wie zB bei fast allen Artikeln zum Islamthema, in das sich immer SOFORT die Profi-Störer und Apologeten aller Lobbyseiten einschalten. Deren Zahl wurde übrigens alleine für D jüngst auf "mehrere 100.000" geschätzt! Wir müssen nicht auf JEDE Provokation reagieren und bei offensichtlichen Profi-Störern und Wort-im-Mund-Verdrehern darf man auch mal löschen. Als geradezu militanter Zensurgegner erlaube ich mir das ab und zu - der Mainstream macht es ja auch ständig.
=> Denn ein professionell gestörtes Forum bringt eine Website TATSÄCHLICH schnell in "ein merkwürdiges Licht"...
Peter Boehringer
Danke, du hast absolut recht. JK
Es geht nicht darum, wem man Recht gibt oder auf welcher Seite man steht. Ich bin nicht "verbandelt" mit den USA, nicht mit China, nicht mit Taiwan, nicht mit Israel, nicht mit Pakistan und auch nicht mit dem Iran. Und ich bin ebensowenig erklärter Gegner einer dieser Länder. Und es wird mir immer unerträglicher, dass, wann immer Jemand versucht, einen unparteiischen Blick auf eine Situation zu werfen oder einen ubiquitären "schiefen" Blick gerade zu rücken, sofort die Pistole der political correctness gezückt oder ihm Sympathisantentum bzw. das Gegenteil davon unterstellt oder sich an Einzel-Formulierungen aufgehängt und damit von der eigentlichen Gesamt-Aussage/-Perspektive abgelenkt wird. Eine solche Diskussionsführung erscheint mir nicht redlich.
Eines möchte ich noch ergänzen: Kein Land, das selbst oder starke Partner mit Atomwaffen besitzt, wurde von den USA bislang angegriffen, eigenartigerweise "gelang" in solchen Fällen der Versuch einer "Einigung" (Nord-Korea).
Auch ich bin gegen Atomwaffen, auch ich sähe sie nicht gern in den Händen des Iran. Aber ich sehe sie auch nicht gern in den Händen anderer Länder. Eine Verurteilung von Atomwaffenbesitz bzw. -waffenbesitzern steht m.E. jedoch nur demjenigen zu, der selbst keine besitzt.
Ich muss gestehen, dass ich in der Wahlkampfphase begeisterter Befürworter von Obama war. Erst mit seiner Rede in Strassburg begann in mir eine komplette innere Kehrtwende. Anders als die Mehrheit empfand ich Obama's Atomwaffen-Abrüstungsversprechen als eher beunruhigend, weil
a) er damit indirekt möglicherweise andere Waffenarten begünstigen (und möglicherweise noch verheerendere)würde?
b) weil er nurmehr von einem stumpfen Schwert ablässt, nachdem die atomwaffenbesitzenden Länder mehr und mehr kein elitärer Club zu bleiben versprechen?
c) ich dies bereits als vorbereitende Legitimierung einer Agressionsstrategie gegen den Iran empfand.
Ich muss sagen, der Verdacht einer "Obama-Deception" stieg in mir gerade bei seinen messianischen Reden in Strassburg und Prag auf. Ja, nach jahrzehntelangen harschen Vorwürfen an die Generation des WKII, wieso sie auf einen Menschen wie Hitler hereinfallen konnten, fing ich an zu verstehen und Abbitte zu leisten.
Last but not least, halte ich Obama inzwischen selbst für die menschgewordene Finte der tatsächlichen, scheinbar allmächtigen, aber unsichtbaren "Regenten" im Hintergrund - wer immer diese sein mögen.
Ich war bislang ein relativ unpolitischer und durchschnittlich vertrauender Mensch. Die Kombination von Obama und Merkel haben dieses Vertrauen in eine grundsätzlich konstruktive Absicht der Politik und der Politiker restlos zerstört. Mit anderen Worten: Ich glaube nicht mehr an "Fehler", ich unterstelle Absichten und davon keineswegs die besten.
Danke für Ihren Kommentar. Die Illusion, Politiker täten etwas Gutes für den Frieden oder verfolgten wirklich die Interessen ihrer Völker, habe ich lange abgelegt. Man sieht es u.a. daran, wie gegen die wirklich basisdemokratische Schweiz vorgegangen wird. Die "Demokraten" sind in Wahrheit die schlimmsten Feinde echter Volksherrschaft. JK
Wenn ich mir das von den westlichen politischen Akteuren initiierte Kasperletheater ansehe, dann werde ich das Gefühl nicht los, das man hier bereits mit dem Rücken zur Wand kämpft. Das lässt mich vermuten, dass es um die „westlichen“ Ökonomien wesentlich schlechter bestellt ist, als man der Öffentlichkeit Glauben machen will.
Ein ausgezeichneter Artikel mit tiefgründigen Betrachtungen!
Schon in meiner Jugend habe ich in dem Buch " Der geheime Krieg" von S. de Gramont etwas über die Hintergründe der amerikanischen Politik gelesen, aber damals leider noch nicht richtig interpretieren können. Das kam dann später.
Mein Vater gab mir damals zu bedenken:
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens!
Auch dieser Spruch wurde mir erst im Laufe meines Lebens zunehmend bewusster.
In teilweise vorstehenden Kommentaren kommt diese Dummheit voll zum Ausdruck und PB brachte ja zusätzlich Hinweise auf Desinformation.
Jeder Leser kann sich selbst seine Meinung bilden und der Blogger braucht auch nicht auf jeden Mist selbst zu antworten, da bin ich der gleichen Meinung wie PB! Die intelligenten Leser beurteilen die Beiträge sowieso nach dem Inhalt.
PS
Wer Tippfehler findet, darf sie behalten! (fehlendes e bei Fieber s.o., tzz, tzzz)
Sachliche Kommentare sind immer willkommen.
Bei der Diskussion über das Recht zur Meinungsäußerung der Goldapologeten ist mir aufgefallen, daß wir als echte Leibeigene uns auf das Deuteronomium (5. Moses 25,4) berufen dürfen: "Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden."
Aber dieser Krieg läuft doch schon längst!
Gold ist nämlich nicht nur ein Wertspeicher, sondern sein Verkauf auch ein neutraler Liquiditätserzeuger! Unabhängig ob physisch oder auf dem Papier. Liquidität ist das Zauberwort in der Krise. Die amerikanische(!)Fraktion hat die Herrschaft über das Papiergold und shortet ständig, um das System flüssig zu halten. Wer Gold kauft, spekuliert hier gegen die Interessen ALLER Notenbanken. China sammelt weise physisches Gold und wartet den Bondcrash ab. Man kann über die Aufwertung der eigenen Währung jederzeit diesen Crash auslösen. Man wird dies auch sehr bald tun, denn die Zukunft Chinas hängt von einem schwachen Amerika ab. Beide Länder wissen aber auch sehr genau, daß sich die Welt ein neues, wiedererstarktes Amerika nicht leisten kann. Und ein erstes voll entwickeltes China im derzeitigen Welthändelsystem auch nicht. Beide Länder sind herrschaftshungrig, beide nicht zimperlich in ihren Methoden. Da ist ein Crash vorprogrammiert. Wir können nur beten, daß es bei einem finanziellen bleibt!
Hinzuzufügen bleibt nur, dass die Demokratie die Entmachtung der Intelligenz ist.
Der Artikel und die Kommentare ( die bereits kritisierten ausgenommen) bieten doch wieder eine notwendige Ergänzung im Politikpuzzle
Ich vermute, daß es doch wieder auf die "Verteidigung" von Menschenrechten hinausläuft, wenn die Atomlüge zu offensichtich wird. Man wird dann im Iran massive Unruhen anzuzetteln versuchen, auf die der Staat scharf reagiert, was im Westen Protest hervorruft. Aber auch ein Kriegsgrund "Verletzung von Menschenrechten" wie damals im Kosovo ist heute schwer zu vertreten. So oder so wird die Systempresse alle Register ziehen müssen, um die Öffentlichkeit kriegsreif zu -bereit zu machen. Wir unser möglichstes tun, daß sie damit scheitern. JK
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