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Finanz-Chaos - Das hammerharte Armstrong-Szenario
von Jan Kneist 23.05.15 09:13:26
In meinem letzten Blog vom 13.05. hatte ich ein mögliches Szenario des weiteren Verlaufs gezeichnet. Dieses möchte ich hiermit noch etwas vervollständigen, teilweise abändern und konkretisieren. Was Sie lesen werden, ist schwerste Kost. Auch für mich selbst als Goldbug.
Das Szenario orientiert sich an dem von Martin Armstrong aufgezeigten bzw. „errechneten“ Ablauf der Dinge. Und das meiste davon kann sich schon in den nächsten 5-6 Monaten abspielen. Zunächst sei dem Leser geraten, sich mit dem Hintergrund von Armstrong vertraut zu machen (siehe auch Youtube) und wenn sich die Gelegenheit noch bietet, den Dokumentarfilm „The Forecaster“ zu besuchen. Das Szenario hat fast etwas Poetisches, an Edgar Allan Poe angelehnt, an den „Maelström“, einen riesigen Strudel, der alles ins Nichts verschwinden läßt. Diese „Alles“ ist aktuell ein Großteil des weltweit liquiden Kapitals.
Womit das Szenario beginnt, ist noch nicht klar, vielleicht wird es später im Rückblick heißen, daß die Lösung des Franken vom Euro der Beginn war oder ein heute der Öffentlichkeit unbekanntes Ereignis. Ich gehe weiterhin vom GREXIT als Initialzündung aus. Zunächst noch kurz Armstrongs Szenario zusammengefaßt:
1. Scheitern des Euro, deutliche Abwertung
2. Crash der Staatsanleiheblase
3. Aktienhausse in absurde Höhen
4. Letzter Gold-Crash
5. Verbot des Bargeldes
6. Mega-Goldhausse
7. Jahre finanziellen und wirtschaftlichen Chaos´
Dieses Szenario hat Armstrong seit langem entwickelt, er errechnet es mit mathematischen Modellen und die US Regierung brachte ihn mit erlogenen Anschuldigungen für 12 Jahre ohne Prozeß ins Gefängnis. Ich halte den Mann, auch wegen dieser Geschichte, für integer und vertrauenswürdig. Was uns jetzt auf globaler Ebene bevorsteht, ist das Platzen der Blase aller Blasen, der Staatsschulden-Blase mit einhergehender Geld-Guthaben-Vernichtung. Die Zahlen der großen westlichen (einschl. japan.) Volkswirtschaften sind bekannt und jenseits von Gute und Böse. China ist ein Riese auf tönernen Füßen und total von seinen Exporten abhängig. Kein großer Staat auf dieser Welt hat mehr solide Finanzen, alle borgen sich von Jahr zu Jahr und rollen die Schulden entweder in die Pensions-, Banken- und Versicherungs-Portfolios oder gleich in die Zentralbanken. Mit dem Fall der Staatsanleihen wird ein generelles Mißtrauen in den Staat, seine Institutionen und besonders seinen Finanzen einhergehen und damit der Weg der Gold-Hausse bereitet.
Nachfolgend ein Schaubild von Armstrong aus dem Jahr 2012, das die von ihm erwartete Entwicklung bis 2020 aufzeigt.
http://armstrongeconomics.com/wp-content/uploads/2012/08/ecm-wave-2011-2020.jpg
Jetzt zu meiner Interpretation des Armstrong-Szenarios.
Gerade wird in den Medien wieder in Optimismus gemacht, man redet über angebliche Einigungen mit Griechenland. Darauf gebe ich gar nichts. Das Land ist insolvent und jeder weitere Kredit an einen Pleitier ist Veruntreuung von Volksvermögen bzw. Insolvenzverschleppung, das Geld ist sofort abzuschreiben. Der Austritt kommt und ja, ich mache keinen Hehl daraus, daß ich nichts gegen ein Ende des Euro-Geschwürs habe, das nur der Großindustrie und korrupten Politikern Vorteile brachte, dem Volke aber nicht. Mit dem Grexit wird der Euro sehr wahrscheinlich in den freien Fall übergehen. Er wird der Lira immer ähnlicher, was die geschmähten Eurokritiker von Anfang an befürchtet hatten. Mit dem Sinken des Euro wird eine gigantische Kapitalmasse in Bewegung gesetzt und der Entwertung zu entgehen suchen. Und da diese Gelder in erheblichem Umfang in Anleihen liegen, werden diese auf den Markt gekippt und die Zinsen im gesamten Eurogebiet werden deutlich ansteigen. Massen an Euro-Bonds stehen zum Verkauf und werden kaum Abnehmer finden. Möglicherweise ist die EZB sogar zu Zinserhöhungen gezwungen, um den Kapitalabfluß zu bremsen, was nicht gelingen wird. Die Pleite Griechenlands führt aber nicht nur zum Aufbürden ihrer Verschuldung (aktuell ca. 330 Mrd. €) auf die restlichen Länder, sie führt auch zu einer schnell katastrophal abgleitenden Finanzlage der anderen Länder. Die Zeiten der Verschuldung zu lächerlich niedrigen Zinsen werden vorbei sein und damit geraten alle Haushalte von heute auf morgen in Schieflage. Deutschland wird noch verhältnismäßig gut dastehen (Hoffnung auf eine neue Mark nach dem Euro-Ende), aber alle PIGS-Anleihen werden drastisch einbrechen und die Haushalte ihrer Länder vor die Zerreißprobe stellen.
Wahrscheinlich folgen dann weitere Euro-Austritte und Defaults, weil alte Schulden nicht mehr übergerollt werden können. Diese Kapitalflucht aus Euro-Anleihen und damit dem Euro an sich muß sich irgendwohin ergießen und das wird hauptsächlich der US-Dollar sein. Er war immer der „Safe Haven“ und solange das Imperium besteht, wird er es weiterhin bleiben, ungeachtet der dort herrschenden Mißstände, Handelsdefizit etc. Das Euro-Chaos führt in Europa zur ökonomischen Katastrophe, BIP-Rückgänge durch die Bank weg, Sparmaßnahmen der Bürger und der Staaten, Massenpleiten. Ein sehr unangenehmes Szenario. Mit der Euroflucht verteuern sich die Importe und die Preise steigen. Wir alle werden dann erleben, was vor einem halben Jahr fast über Nacht über die Russen kam, als sich der Rubel schnell entwertete. Wie es weitergeht, hängt von den Politikern ab und, wie Armstrong völlig richtig sagt, da es meistens Anwälte sind oder aus anderen wirtschaftsfernen Bereichen kommen, können wir keine guten Entscheidungen erwarten. Schon jetzt ist die Politkaste auf EU- und Staatsebene total diskreditiert. „Austerität“ wird auch über uns kommen, bisher hat das nur die PIGS betroffen.
Während der „normale“ Bürger immer mehr seines sich entwertenden Geldes für seinen Lebensunterhalt braucht, feiern die Oberen 10.000 weiter Party, denn wenn keiner mehr Anleihen will, erfreuen sich Aktien umso größerer Beliebtheit. In der Gemengelage auf einen Einbruch des Dax zu setzten (außer direkt beim Grexit und dem 1. Schock), halte ich für gefährlich. Anleihen des Deutschen Reiches verglühten, während Dt. Bank, Daimler, Siemens etc. trotz riesiger Verluste und Zerstörungen sogar den 2. Weltkrieg überlebten. Was der Dax noch vollziehen wird als „Neu-DM-Index“ werden der Dow und S&P im Quadrat vollziehen, eben wegen des Kapitalzuflusses. Wer hier mit „fundamentals“ argumentiert, ist verloren. Man kommt jetzt schon nicht mehr mit und das wird noch viel schlimmer. Selbst bei sinkenden Gewinnen werden die Kurse steigen! Armstrong spricht, wenn ich mich richtig erinnere, von 35-45.000 Punkten im Dow Jones. Aus heutiger Sicht eine kranke Vorstellung.
Sehr wahrscheinlich ist, daß mit dem Platzen der Euro-Anleihe-Blase auch der Yen in den Luft geht. Vor Monaten hatte ich über die stark positive Korrelation von Yen und Gold geschrieben. Leider sank Gold sehr häufig, wenn der Yen gegen den Dollar fiel. Der Yen lief jetzt seit gut einem halben Jahr seitwärts und scheint jetzt nach oben (Abwertung zum $) zu gehen. Es sieht nach einer ähnlichen Explosion wie im Juli 2014 aus, die bis Ende 2014 ein Verlust von fast 20% zum Dollar bedeutete. Der jetzt kommende Crash, laut Armstrong, ist aber von einer ganz anderen Dimension. Bisher ist in Japan noch nichts geplatzt und der JGB-Future fast am Rekordhoch. Hier sind für das Imperium noch gigantische Kapitalmassen zu mobilisieren, wenn man den Auslöser betätigt.
Auch wenn ich von Armstrong nichts explizit zum Yen gehört habe, so wird er Teil der globalen Anleihe-Kernschmelze sein und diese Währung ist am meisten angreifbar, Japans Finanzen sind völlig zerrüttet. Bleibt es weiter bei der Yen-Gold-Korrelation, dann drohen beim Gold starke Verluste und leider paßt auch das zu Armstrongs Prognose. Bis Oktober sieht er Gold unter 1000 $ sinken. Vermutlich 870-930. Wenn bestimmte Unterstützungen gebrochen werden, sogar etwas tiefer. Bei den Aussichten tränen einem als Goldbug die Augen. Genau wie Dow 45.000, so ist Gold 800 $ fundamental nicht herleitbar. Bei 800 $ arbeitet keine Mine mehr kostendeckend. Mit der COMEX, riesigen Papier-Leerverkaufen, der Plünderung fremder Bestände und mit anderen Tricks kann man das Szenario nicht ausschließen, leider! Aber es gibt ein Limit und das ist das verfügbare physische Gold. Der Maelström saugt das globale Kapital nach USA, die sicherlich auch steigende physische Nachfrage nach Gold wird aus den Bunkern der FED und durch Panikverkäufe der seit langem geplagten Goldbugs bedient.
Aber Licht ist am Ende des Tunnels auch bei Armstrong und besonders für die Goldkäfer! Gold ist der ultimative Wertspeicher, besonders dann, wenn das Vertrauen der Bürger in den Staat an sich schwindet. Der Maelström zieht das Kapital der Welt nach USA, macht also Euroland, Japan, China (!) mehr oder weniger bankrott. Der Bond-Crash verschont aber auch das Imperium nicht. Ob alle Anleihen gleichzeitig fallen oder die Währungen hintereinander kollabieren, kann ich nur mutmaßen. Das Imperium ist so bankrott wie der Westen im Allgemeinen und Staatsanleihen liegen auch in den USA bei Pensionskassen, Versicherungen, der FED und Investmentfonds. Das Großkapital sitzt in den Aktien, die mit dem Greenspan-Put, Bernacke-, Yellen-Put quasi unangreifbar sind. Die „Oberen 10.000“ haben auch noch Immobilien, Gold und andere Sachwerte. Es ist ihnen völlig gleichgültig, wenn die USA selbst insolvent werden. Dieses Großkapital kann die Goldminen im Crash zu Spottpreisen aufsammeln und wird DANN für eine irgendwie goldgestützte Weltwährung plädieren. Wer DANN, am Gold- und Minentief, noch Kapital hat, kann die Goldwelle mitreiten, die Armstrong bis auf ca. 5000 (Papier-) $ laufen sieht. Das wäre der Aufstieg des Phoenix, von der Asche zum Mond. Mit der neuen Goldwährung (Achtung - das ist meine Ansicht, Armstrong habe ich nicht von Goldwährung reden hören) werden die Schulden der Welt getilgt, die Luft wird aus dem Finanzsystem gelassen, der Phantom-Wohlstand, der seit 1913 in immer größeren Wellen von Boom und Bust, einschließlich der Weltkriege, hervorgezaubert wurde, verdampft.
Das dramatische, ja gespenstische an Armstrongs Vorhersagen ist, daß man es getrost als Verwirklichung der NWO-Agenda ansehen kann. Aus diesem Grund vermute ich, daß Armstrong jetzt in den Medien mehr und mehr Öffentlichkeit eingeräumt wird, um so die Umsetzung des Szenarios herbeizuführen oder zu beschleunigen. Armstrong dürfe jetzt der am besten geschützt Finanz-Guru der Welt sein. Er hat den Plot der NWO vor 15-20 Jahren schon offengelegt und wurde dafür ins Gefängnis geworfen, jetzt wird er keinerlei Behinderung mehr erfahren. Was bleibt für den Investor zu tun? Man kann die USA für ihre schändliche Politik, ihre Plünderung der Welt verabscheuen, doch muß man sich der Realität stellen und die ist nun mal, daß es sich um das Imperium handelt. Für mich würde folgende Strategie Sinn machen: long US$, physische Metalle langsam auf dem Weg nach unten kaufen, Minen reduzieren (besonders Minen mit Kosten in US-Dollar!), noch nicht nachkaufen bzw. vorhandene Altbestände auf jeden Fall mit Puts absichern. Beim Euro drohen bald drastische Verluste, die man, falls der Emittent überlebt, sehr stark mit Puts hebeln kann. Dax, Dow, S&P long bleiben bzw. nach Grexit-Schock neu Long-gehen. Auch den Anleihe-Crash kann man mitreiten. Das Datum für Tag X ist der 1. Oktober. Da dann vermutlich die US-Bonds crashen, werden die Euro- und Yen-Anleihen schon vorher die Reise gen Süden angetreten haben.
Tritt das Armstrong-Szenario mehr oder weniger so ein, dann droht eine globale Vermögensvernichtung unglaublichen Ausmaßes. In jedem Falle werden extreme Bewegungen an den Kapitalmärkten stattfinden. Wer nach diesem Jahrhundertereignis noch Kapital hat, findet sich dann in der beneidenswerten Position wieder, diverse Aktiva in einer nach Kapital lechzenden Gesellschaft kaufen zu können. Nicht nur ausgeblutete Goldminen. Mit Armstrongs Augen blicken wir auf eine Jahrhundert-Katastrophe und Chance.
6 Kommentare
Es sind schließlich die Lieferanten von ca. 2500 t des jährlichen Angebots und die hohe Nachfrage bestreitet ja keiner. Laut Armstrong soll bis Oktober alles vorbei sein. JK
Kann ich nicht beurteilen, wenn die vermutete Kapitalknappheit mit Massenbankrotten eintritt, dann werden die Preise trotz Geldentwertung kaum steigen. Auf der anderen Seite kann bei sich verstärkender Eurokrise die Flucht in Betongold noch deutlich zunehmen. Es ist schwer zu sagen. Vermutlich jetzt noch weiter aufwärts. JK
So, so, wer soll denn dann noch Aktien kaufen, wenn sie die Oberen 10000 schon besitzen und der Rest der Menschheit gezwungen wird seine Ersparnisse zu verfrühstücken. Ja klar irgendwer muss das Geld ja dann haben und es wird sich wohl wieder bei den Oberen 10000 sammeln, aber wenn dann unten nix mehr ist, wie sollen die Unternehmen dann tolle Geschäfte machen?
Der "normale" Bürger hier hat keine Aktien. Sie kenne die Statistiken vielleicht. Es wurde mehr bei der Telekom-Aktie, aber nur vorübergehend. Über 50% der Dax-Aktien liegen im Ausland. Die "oberen 10.000" haben ständigen Zufluß aus Zinsen, Dividenden etc. Joe Sixpack nimmt das, was ich beschrieb, nur so wahr, daß vieles teurer wird, sein Gehalt aber nicht steigt, daß der Staat die Steuer höher schraubt, Leistungen kürzt. Er hat real auf allen Ebenen weniger. Die Unternehmen haben jetzt schon Probleme und türken vieles durch Rabatte, Aktienrückkäufe und kreative Buchführung. JK
Dazu kommt noch das sich der Staat früher oder später an den Immos bedient. So eine kleine Vermögensabgabe von 30% ist ja schon besprochen. Das wird zusätzlich die Immopreise drücken. Denn die Ffinanzierung der Vermögensabgabe über einen Kredit wird teuer werden und wird sich nicht jeder leisten können.
Falls Gold nochmal crashed sollte man eher Immos in Gold tauschen, wobei noch lange nicht gesagt ist das Gold in Euro crashed. Das womöglich aber nicht in D. liegen muß. Vorausgesetzt ist aber das noch keine Kapitalverkehrskontrollen eingeführt wurden.
Das hängt immer vom Zeitpunkt ab. Wer in den 70er Jahren ein Eigenheim kaufte, der kann sich jetzt trotz Geldentwertung nicht beklagen. Ansonsten stimme ich Ihnen zu. Die Frage ist, wie weit es noch (!) hoch geht, wenn die erste große Flucht aus dem Euro einsetzt. Von diesem Szenario bis zum nachfolgenden der steigenden Zinsen, platzenden Finanzierungen und fallenden Preise können es wenige Monate sein. Vermutlich wird der Markt dann plötzlich mit Immobilien geflutet. Gold in Euro wird vermutlich nicht mehr wesentlich sinken. Stimmt Ihnen zu. JK
Man könnte es so sehen. Ich glaube es aber nicht. Mehrere 100 Mrd. € sind abzuschreiben, von jetzt auf gleich. Das Europa der Brüssel-Junta hätte einen schweren Schlag und den Kreditgebern muß vermittelt werden, daß sie doch, entgegen allen Gelabers, Verluste erlitten haben. Auf BRD kommen sicher 100 Mrd. € Verluste zu. Es ist das Ereignis, das die EU-Schranzen auf Biegen und Brechen verhindern wollten und das sie in Panik versetzt. Um das hinauszuschieben, haben sie dem insolventen Land ständig neues Geld gegeben, die Öffentlichkeit belogen und wer weiß was sonst noch alles. Ich denke, daß damit die Kettenreaktion in Gang kommt. US$ long sollte eine gute Strategie sein. JK
Der Schlag kommt zwar, aber nicht zu gerade jenem Zeitpunkt, der "in allen Zeitungen" steht.
Woher wollen Sie wissen, daß das nicht so kommen soll? Es wäre doch das bestmögliche Szenario für die "Elite". Warum sollte das verhindert werden. Ein starker Dollar erlaubt es ihnen, sich weltweit in einbrechende Ökonomien zu Schleuderpreisen einzukaufen. Letztendlich wird das alles noch vom Fluchtkapital bezahlt. Es ist total paradox. "Alle Zeitungen" ist stark übertrieben. Ich habe in wenigen Mainstream-Blättern etwas gefunden, weitverbreitet ist Armstrong aber nicht mit seinem Szenario. Die nächsten Monate werden des zeigen. JK
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