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Was bedeutet eigentlich “Kaufkraftschutz”?

von kaufkraftschutz.de E-Mail 07.02.13 11:11:37

Wer nicht gerade aus der Finanzbranche kommt oder Wirtschaft und Börse zu seinen Hobbies zählt, wird womöglich nur eine diffuse Vorstellung davon haben, was Kaufkraftschutz oder der mehr oder weniger synonym verwendete Begriff Inflationsschutz bedeutet. Wollen wir also für etwas mehr Klarheit sorgen:

Geld ist ein Austauschmedium. Es macht den Handel leichter, denn stellen Sie sich vor, Sie müssten jedes Mal für einen Auto-Kauf einige Tonnen Weizen oder etwas anderes beischaffen. Im Falle des Weizens käme noch dazu, dass es eine verderbliche Sache ist. Insofern ist Geld ein Tauschmittel, das dem Tauschpartner seinerseits den Tausch gegen andere Güter oder Dienstleistungen ermöglicht. Nun müssen Sie jedoch den folgenden Satz Voltaires bedenken:

„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.“

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Gold vor Crash – Dollar vor Rallye?!

von kaufkraftschutz.de E-Mail 25.06.11 18:33:48

Schuldenkrise in Griechenland, Spanien und Italien als nächste Domino-Steine. Diskussionen über Ausgabenkürzungen in den USA, wirtschaftliche Abkühlung in China, Prognosekürzungen der US-Notenbank. Wo liegt der gemeinsame Nenner dieser Meldungen und Vorgänge? Die einfache Antwort: Deflation. Und mit dem Auslaufen des Quantitative Easing in den USA fällt zudem ein psychologischer Treiber des "Inflations-Trades" weg.

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Welche Investments schützen vor Inflation?

von kaufkraftschutz.de E-Mail 10.02.11 13:03:25

Link: http://www.kaufkraftschutz.de/welche-investments-schuetzen-vor-inflation/81

In letzter Zeit waren zahlreiche Beiträge in der Mainstream-Presse, die sich mit Anlagen zum Inflationsschutz befassten (siehe z.B. Wirtschaftswoche oder Manager-Magazin). Regelmäßig werden Aktien, Immobilien und Edelmetalle genannt. Dies ist auch richtig und die Finanzmärkte haben dies auch längst erkannt. Aktien eilen von Rekord zu Rekord, die Edelmetalle haben neue Hausse-Höchstmarken erlangt und selbst in Deutschland belebt sich der Immobilienmarkt, weil nicht wenige Anleger geneigt sind, das niedrige Zinsniveau zu nutzen und sich mit „Beton-Gold“ abzusichern.

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