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Das Finanzsystem von morgen – Wege in die Freiheit (Hörmann, Popp)?
von Markus Bechtel 28.12.14 16:39:16
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Auf dem sog. Quer-Denken.TV-Kongreß stellten die Herren Hörmann und Popp wieder einmal ihr „Finanzsystem von morgen“ vor. Bei diesem „Finanzsystem von morgen“ stellen sich mir allerdings eine ganze Reihe von Fragen:
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Wie werden in diesem bargeldlosen Informations-“Geld“-System schwebende Geschäfte (=Kredite) abgewickelt?
Wie bekomme ich in diesem bargeldlosen Informations-“Geld“-System Geld, wenn ich keine Vorleistungen erbracht habe?
Was geschieht mit dem bargeldlosen Informations-“Geld“, wenn ich keine Leistung eingebracht, aber Leistungen bezogen habe?
Wie wird in diesem System garantiert, daß ich auch im nächsten Jahr für meine heutige Leistung die - angeblich tariflich festgesetzte - entsprechende Gegenleistung erhalte?
Werden in diesem System die Preise für bestimmte Güter und Dienste nachträglich angepaßt, wenn sich das Güter-Angebot und die Güter-Nachfrage verändern?
Was ist denn eine Einheit dieses bargeldlose Informations-“Geldes“ überhaupt wert?
Was passiert mit dem bargeldlosen Informations-“Geld“, wenn die Gemeinschaft nicht die Gegenleistungen erbringt, die von den Mitgliedern der Gemeinschaft gewünscht werden?
Sind in diesem System die Geldforderungen abtretbar? Wenn ja, an wen? Nur an Mitglieder oder auch an Dritte außerhalb des Systems?
Wie sieht dies in diesem bargeldlosen Informations-“Geld“-System mit den staatlichen Steuern (Umsatzsteuern, Gewerbesteuern, Einkommensteuern) und sonstigen Abgaben aus?
Welches Rechtssystem welchen Landes findet hier in diesem bargeldlosen Informations-“Geld“-System überhaupt Anwendung? Das MAI, das TTIP?
Wer bestimmt eigentlich die Regeln dieses bargeldlosen Informations-“Geld“-Systems, insbesondere diese festen Tarifbestimmungen? Herr Hörmann, Herr Popp? Die NWO, Big Brother oder gleich 666?
Wie wird dieses bargeldlose Informations-“Geld“ System abgewickelt? Wo stehen denn die Rechner, über die dieses bargeldlose Informations-“Geld“ abgewickelt werden soll? In Brüssel? In Utah?
Wer hat denn Zugriff auf die Informationen dieses bargeldlose Informations-“Geld“-Systems? Herr Hörmann, Herr Popp? Oder die NWO, Big Brother oder gleich 666?
Wem dient dieses Informations-“Geld“-System daher eigentlich wirklich? Herrn Hörmann, Herrn Popp? Der NWO, Big Brother oder gleich 666?
Auf alle diese Fragen erhält der geneigte Zuschauer auch hier wieder einmal keine substantiierten Antworten. Wie immer bei diesen geldsozialistischen Hütchenspielern der NWO.
Daher kann ich zum Jahresende 2014 leider nur eines vermelden:
Im Westen nichts Neues!
Vor diesem Hintergrund bleibt mir nur noch meinen Leserinnen und Lesern ein gutes, glückliches und gesundes neues Jahr 2015 zu wünschen!
Und bleiben Sie frei!
Ihr Markus Bechtel
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Et-vkzxddwQ
P.S. Man könnte meinen, die WM und QD.TV seien inzwischen Tochterunternehmen von Russia Today. Sie verwenden hier jedenfalls dieselbe Hintergrundmusik, die m.W. auch die „Tom Hartman“-Show auf RT America verwendet.
© 2014 Markus Bechtel. Alle Rechte vorbehalten.
Degussa Bank (BLZ 500 107 00), Kto. 205 68 56
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6 Kommentare
MB: Vielen Dank!
Ich gebe, damit du gibst. Leistungen und Forderungen fallen halt in aller Regel kräftig auseinander.
Den praktischen Teil bekommen wir international demnächst geliefert. Sehr viel von dem das was wir für die Rente oder andere selbst erarbeitete Ansprüche aufgebaut haben wird wie eine Sandburg in sich zusammenfallen.
Der Name ist etwas weit hergeholt, denn es zieht sich über Jahrhunderte hin und es ist eigentlich nur einfach das anhaltende bestreben unserer Eliten etwas abzuändern was ihnen Fesseln anlegt.
Ich meine den Edelmetallstandard.
Natürlich ist auch er nicht das gelbe vom Ei, aber sicher wäre es besser wie das was wir heute haben.
Nur, würde man der Linie konsequent folgen, es müssten die heutigen Wohlfahrtstaaten weitgehend aufgehoben werden. Denn es gäbe die Papiergeldblasen nicht mehr. 1:1 wäre wieder das Prinzip.
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Nun ja, zu Pop.
Ich mag seine Vorträge gerne, denn er weiss schon wovon er redet, aber seine Zukunftsmusik betreffend Geldsystem ist auch nur ein weiterer Wahnsinn der nichts wirklich ändern würde.
Ja dem Betrug wäre immer noch Tür und Tor geöffnet, es wäre immer noch .....nur eine Frage der "Macht"
Nun ja, man könnte ebenso gut auch sagen, das es mit Papiergeld funktionieren könnte, wenn wir denn den Rahmen dazu konsequent festlegen könnten.
Könnte man, hätte man ein Volk das sich seiner macht bewusst wäre und sich darum bilden und kümmern würde. .... Aber das ist eine schöne Illusion.
Denn dazu müssten wir unsere Bevölkerung konsequent verringern weil mit den Massen wird sich eine Änderung in den Gesellschaften kaum noch bewerkstelligen lassen. Man wird immer auf Massen stossen die nur eines wollen, "weiterhin gut zu Leben"
Sie folgen dem Urinstinkt eines jeden Lebewesens. ......Fressen.
Also sind das Grundproblem die Massen an Menschen.
Es gab ja auch schon viel früher immer Betrug und es waren immer die Betrüger in der Regierung, aber mit den heutigen Massen ist alles noch ungleich viel schwerer zu ändern.
Wir sollten es mit einem "Libetären Modell" versuchen, einer freien Vertragsgesellschaft.
Der US-Präsidentschaftskandidat der vorletzten Wahl, .....Ron-Paul ist ein Vertreter dieser Richtung.
http://www.verlag-jm.ch/articles.php?id=4
Tja, leider wird das mit unseren Eliten und deren folgsamen Massenproletariat nie zu bewerkstelligen sein, ausser nach einem totalen Zusammenbruch
Der wird wohl kommen, hoffen wir das gründlich sein wird, ja, er die Menschen aus Jahrhunderte langen Schlaf erwecken wird.
MB: Es ist leider wahr: Es ist wie mit der Möhre, die man einem Esel vor die Nase hält. Selbst die bloße Aussicht auf einen Vorteil (z.B. Bedingungsloses Grundeinkommen) bringt selbst den alternativen Mainstream dazu, den Hörmanns und Popps hinterher zu laufen. Und merken dabei nicht, daß es der Weg in den Gulag oder auf das Schafott ist.
[MB: Nur eine bürgerliche Republik! Aber genau diese wollen Hörmann und Popp ja abschaffen!]
Und mit den jetzigen Betrüger-Eliten gedenkt man offensichtlich gnädig umzugehen!
Mein Vorschlag: Die jetzigen Falschgeld-Taschenspieler haben sich über Jahrzehnte betrügerisch bereichert (dazu sind es noch übelste Kriegshetzer, was noch schlimmer ist)
Das holen "wir" uns selbstverständlich zurück! Das gleicht die Bilanz viel einfacher und vor allem gerechter aus, Herr Hörmann! Den Welt-Verschwörern die Hand reichen, ich glaube es piept!
Wobei jedes betrogene Volk grundsätzlich bei sich den Saustall ausmisten muß (Fed wird im Idealfall von amer. Bevölkerung zerrissen. Danach hier die jämmerlich-verräterische Bundesbank und deren Vertreter! Auch die "ex"!)Geheimprotokolle aller Art veröffentlicht). Internationale Zusammenarbeit der Aufständischen muß angestrebt werden!
Deutschland scheint verdammt, ohnmächtig auf Entscheidung aus Amerika warten zu müssen (selbständige deutsche Rebellion läßt der Ami nicht durchgehen. Gerne würde ich mich täuschen)
MB: Lieber Herr Lunow, die Betrüger sind wir selbst! Wir haben es zugelassen, daß sich der Staat über die (Zentral-)Banken ohne jegliche Deckung verschulden konnte. Wir stehen heute wieder genau da, wo bereits Frankreich vor der französischen Revolution schon einmal stand.
Diese ungedeckten Staatsschulden stecken heute in jedem Geldschein, jeder Lebensversicherung etc. Wir alle haben uns mit diesem „rechte Tasche – linke Tasche“-Spiel selbst betrogen. Auf Kosten der zukünftigen Generationen. Wir hätten einsehen müssen, daß nur ein sachwertgedecktes Geld einen tatsächlichen Wert hat. Eine schuldrechtliche Forderung hat sicherlich auch einen Wert. Aber nur dann, wenn dieser Wert letztendlich auch tatsächlich realisiert werden kann. Und genau das ist angesichts der demographischen Entwicklung unmöglich! Daran wird auch Hörmanns bzw. Popps geldsozialistische Monetarisierung dieser uneinbringlichen Staatsschulden nichts ändern!
Vor diesem Hintergrund bringen auch die Schuldzuweisungen Hörmanns und Popps sehr wenig. Hörmanns und Popps Schuldzuweisungen sind nichts anderes als die altbekannte Marx'sche „Haltet-den-Dieb“-Strategie. Dieser Falschgeldsozialismus wird an den Grundproblemen überhaupt nichts ändern! Nothing! Niente! Nada!
....ich bin ja schon froh das es "Russia Today" gibt, denn mit der Deutschen Berichterstattung alleine gäbe es nur eine unerträglich einseitige Indoktrination.
So ist es etwas ausgeglichener.
MB: Im Sinne der Informations- und Meinungspluralität ist RT durchaus zu begrüßen. Deshalb hatte auch ich mich für einen deutschsprachigen RT-Sender ausgesprochen.
Bei RT dürfen Sie jedoch nicht dem Denkfehler verfallen, dem viele Betrachter alternativer Medien verfallen. Es ist sicherlich richtig, daß die Berichterstattung der deutschen Mainstreammedien oftmals sehr einseitig und unvollständig ist. Dies bedeutet jedoch nicht, daß die RT-Berichterstattung weniger einseitig und unvollständig wäre. Dies liegt nicht allein an der sozialistischen Herkunft und der Walddorfschul-Prägung der meisten alternativen Berichterstatter. Dies liegt einfach in der Natur der Sache. Wenn die deutsche Mainstream „A“ behauptet, RT aber „Nicht-A“ behauptet, dann glauben viele Betrachter alternativer Medien, daß „Nicht-A“ richtig sei. Weil sie in der Vergangenheit von dem deutschen Mainstream einseitig und unvollständig informiert worden sind. Doch wer sagt Ihnen denn, daß das „Nicht-A“ von RT ein richtiges und vollständiges Bild vermittelt? Niemand! Das „Nicht-A“ von RT kann ein genauso unzutreffendes und unvollständiges Bild vermitteln wie die Berichterstattung der deutschen Mainstreams.
Beispiel: Die Berichterstattung des deutschen Mainstreams zu Absturz der MH17 war sicherlich einseitig und unvollständig. Doch war die RT-Berichterstattung deshalb richtig und vollständig? Mitnichten! Es wurde auch von RT gelogen und betrogen, was das Zeug hielt! Ich erinnere Sie nur an das „Satellitenfoto“, das angeblich eine Su25 beim Abschuß der MH17 zeigen sollte. Dieses „Satellitenfoto“ war eine ziemlich plumpe Fälschung! Trotzdem wurde es von RT und den anderen alternativen Medien sofort ungeprüft als Gegenbeweis akzeptiert und unter das Volk gebracht. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Erklärt wird das Infogeld kaum jemand sauber. Zuerst dachte ich im Zusammenhang mit Create Reality wäre eine Konzept im Rahmen von Startups sich durch Kooperation selbst auf ein marktfähiges Niveau zu heben. Zugegeben - es ist heute nicht mehr mit der Idee in der Garage getan selbst wenn die Idee als Produkt bereits Absatz findet.
Hat auch viel mit Investoren zu tun die gerne laufende Geschäfte übernehmen und diese dann ausbauen - zumeist den Vertrieb.
Das Kernproblem bleibt ja - woher kommt die Schuld gegenüber wen? Die Schuld wird ja mal 'getauscht' gegen Schuldgeld mit der mal der rege Tauschprozess wird in Gang gesetzt. Tauschmittel.
In dem Punkt gab es mannigfaltige Versuche irgendwie, zumindest wenn schon kein Geld, einen Rahmen für realistische Bewertung zu schaffen. Für den Verkauf einerseits und die Kontrolle der Entwicklungskosten andererseits.
Wie bildet man dann dieses Schaffen der Schuld ab - Rechte. Da wird herumgeklagt mit der Zeit, dass ja kein Produkt auf den Markt kommt, das die aktuellen Cash-Cows kann gefährden.
In dem Sinne für diese frühen Phasen mag die Idee des Kooperativen Individualismus mal so schlecht nicht sein. Wie kommt man zu Geld - zu genügend. Ideen werden im Team umgesetzt auch Produktentwicklungen - Investieren außer dem Staat bspw. Österreich tut kaum einer und selbst dann wird bspw. ein Biotech Unternehmen an Novartis verkauft.
Mittlerweile muss der Staat Unternehmen mitaufbauen, da die Kernkompetzenz von Pharmaschuppen offensichtlich in Tablettierung liegt und nicht mehr beim Wirkstoff, den selbige aber gerne patentieren. - Das wär jetzt ein wenig böse zugegen ;)
Der kooperative Individualismus hat irgendwie ein Hauch von - nicht der Münchhausen allein zieht sich selbst beim Schopf heraus aus der Misere, sondern jeder Münchhausen zieht den anderen mit aus dieser Affäre.
Sie werden mir ja zugestehen, dass man schon ein wenig dämlich wäre für unser jetziges Geld auch nur die Idee an ein Realgut als Sicherheit zu hinterlegen.
Das Abwicklungssystem für den Kooperativen Individualismus ist nicht das Infogeld - wenn auch so genannt.
Das Infogeld selbst - jener Teil der Geld noch nahe kommt - ist praktisch der aktuelle Vermögensstand vor Systeminbetriebnahme (Das ist der Pferdefuss). Für mein dafürhalten liegt in dem Punkt die Täuschung ... Meiner Ansicht noch wollen Industriebetriebe günstig zu neuen Ideen und Produkte zugreifen.
Will man knappe Güter, dann löst man das Guthaben ein ohne Gegenleistung. Sonst existiert kein Geld in dem System. Infogeld ist ein Geld das nur existiert für die Dauer einer Transaktion. So hätte ich das verstanden.
Zumal die Grundannahme des 'Infogeld' resp. des kooperativen Individualismus die Abwesenheit von Knappheit voraussetzt und eben bei deren Auftreten eine Verpflichtung der Beseitigung besteht ...
Oder sie haben einen Indianerstamm der Holzpupperl erzeugt und der Indianerstamm will im Gegenzug für die Holzpupperl das Gemälde von Manitou gemalt von einem durchgeknallten Künstler in New York.
Die Idee wäre traditioneller Freihandel, aber keine Besserstellung des hochpreisigen Wirtschaftsraumes.
Seis wie es sei. Mir ist das Ansinnen klar - ob daraus wird dann Prosperität entstehen ...
Ich halte mehr davon, zwar nicht gleich einen Vertrag beim Anwalt zu machen, aber zumindest Buch zu führen über die investierte Zeit und den Ressourceneinsatz.
Man nimmt eine leeren Unternehmensvertrag und beginnt den mit konkreten Teilen - 'Rechten' zu füllen.
Ein Team baut eine Art Recht nach dem anderen 'auf' und hinterlegt es mit realwirtschaftlich sichtbaren Ergebnissen. Zumal man weiß wer daran mitgearbeitet hat kann man das Mitwirken an einem oder mehreren Teilergebnissen bei der Generierung der initialen Schuld relativ zum Einwirken auf das Gesamtergebnis. Wenn solche Ergebnisse bspw. einer Bewertung durch Dritte ala Börse würde zugeführt.
Damit wäre es schon möglich die Leistung im Rahmen von Teamarbeit zumindest zu beurteilen.
Solange einer allein sitzt ist die Sache einfach. Man bastelt etwas und sucht sich einen Käufer oder beginnt selbst zu vertreiben. Sobald mehrere zumeist liberale Geister aufeinandertreffen ist die 'Streiterei' vorprogrammiert. Wenn man zu bald einen Kooperationsvertrag macht ist die Phase des ungezwungenen Miteinanders relativ hurtig vorbei. Wenn man das vermeiden will kommt nicht allzuviel raus.
Für mich geht der Franz Hörmann etwas zu weit, denn er ersetzt eigentlich durch die Abwesenheit von Knappheit Ressourcenentnahme durch Kopieren. Damit landet er bei Open Source. Nur der Open Source pool in dem die Contributions reingehen ist die Wildnis und jemand der drauf aufsetzt schneidet sich den Teil raus den er braucht. Das wäre der Ersatz des Nutzens vom abnehmenden Grenznutzen durch Ingenieursleistung. Die Annahme von F.H. ist ja die böswillige Verknappung.
MB: Wenn Hörmanns Infogeld lediglich ein Transaktionsgeld wäre, dann ist das auch nichts anderes als unser bisheriges Schuldgeldsystem. Hätte Hörmann im ersten Semester allerdings besser aufgepaßt, dann hätte er auch verstanden, daß das ach so böse Schuldgeldsystem gerade auch ein Transaktionsgeld ist. Das Kernproblem dieses ach so bösen Schuldgeldsystems hat er damit auch nicht verstanden. Das Kernproblem entsteht nämlich dann, wenn dieses Transaktionsgeld bis zur Abwicklung der Transaktion abgetreten wird, die ursprüngliche Transaktion aber „platzt“. Sei es wegen der von Ihnen erwähnten Knappheit der Ressourcen (juristisch: objektive Unmöglichkeit). Oder wegen Umständen, die in der Person des Schuldners liegen (juristisch: subjektive Unmöglichkeit). Spätestens dann sollte jedem klar werden, daß Hörmanns Infogeld nichts anderes als ein bargeldloser ungedeckter Geldsozialismus ist. Wie das bisherige Falschgeldsystem auch. Im Ergebnis hat sich also sich durch Hörmanns Spiegelfechterei überhaupt nichts geändert. Außer daß wir durch das Hörmannsche Infogeld zu gläsernen Zentralbanksklaven werden würden. Und genau das ist das Ziel der NWO, des Big Brothers bzw. des „Tieres“. Wer es bis jetzt immer noch nicht begriffen hat, dem ist offensichtlich nicht zu helfen.
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