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Höhenangst im Zeit-Gebirge
von Hans Jörg Müllenmeister04.01.10 09:07:52
Kollektive Angstmache gegen ganze Völker - ausgelöst und geschürt von den Machtkraken dieser Welt - sollten wir rechtzeitig erkennen und uns dagegen wappnen. Im schroffen Auf und Ab des Lebensparcours gehören Überraschungen zum Alltag: heitere Momente, aber auch Angstmeldungen verdüstern gelegentlich unsere Lebenszeit auf Schritt und Tritt. Von außen heran getragene Ängste versperren den Weg; sie begrenzen unsere Freiheit und trüben die Lebensfreude. Diese Störungen prasselt auf uns ein: Das Leben entwickelt sich wie eine Zeichnung ohne Radiergummi!
Der Wahrheitsgehalt einer Meldung der ach so gut unterrichteten Medien gewinnt durch gebetsmühlenartiges Wiederholen nur scheinbar an Glaubwürdigkeit. Wache Bürger sind immun gegen den wachsenden Prozeß des „Volksintelligenzentzugs“. Zu hinterfragen ist immer, wem die angezettelte Stimmungsmache nützt; dieses „Cui bono“ enttarnt die Gelüste der Herrschaften bereits im Ansatz.
Stets müssen wir uns auf eine lange Inkubationszeit einstellen. Die anfängliche Schimäre der Machterweiterung wächst sich aus und gewinnt mit der Zeit Konturen. Äußerst gerissen gehen die Dunkelmächte vor; sie initiieren alles scheinheilig unmerklich und subtil von langer Hand. Ihr oberste Gebot heißt: Nur keine Panik, keine Aggression auslösen, denn schleichend wollen sie eine neue Weltordnung aus dem zuvor angerichteten Chaos schaffen. Dazu gibt es genügend Statements aus Reihen der Bilderberger & Co.
Gewiß, das hört sich für den normal empfindenden Menschen recht unwirklich an. Glaubt er doch, dass es im Dunstkreis der Hochfinanz Geld im Überfluß gibt und die Gier gestillt sei. Weit gefehlt, das ist ein Irrtum. Die Dunkelmächte wollen mehr, sie gieren nach der absoluten Weltherrschaft. Dazu sind alle perfiden Mittel recht. Der Psychokrieg gegen die Masse beginnt immer mit einer ausgeklügelten Angstkampagne. Stiefelputzer und Speichellecker dienen als hilfreiche Spießgesellen: die zentral gesteuerten Medien, die korrupte Politik, ja selbst Wissenschaftler lassen sich vor ihren Dreckkarren spannen.
Die Kaskade der Machtergreifung beginnen damit, dass man erst einmal eine Schrecklichkeit durch ein bedrohliches Szenario ins kollektive Weltbewußtsein einflößt. Betrachten wir den 11. September. Hier wurde nachhaltig der Begriff „Terrorismus“ von Bush’s Gnaden in die ängstliche Weltseele eingebrannt, dies gepaart mit der Glanzleistung aus Teilen der US-Administration, die weitere Schreckensbotschaften kreierten - denken Sie an die „Achse des Bösen“. Gäbe es einen Nobelpreis für kreative Angstgestaltung, Bush hätte ihn ebenso verdient wie sein Nachfolger den Friedens-O-Bambi.
Diese Parolen sollten fortan den Krieg in Fernost legitimieren. Den Irak und Afghanistan überzog man mit furchtbaren Kriegen. Das Ergebnis: unsägliches Leid über Generationen durch erbgutschädigende, heimtückische Nuklearwaffen, indes profitierten Kriegsgewinnler durch gigantische Geldschwemmen. Bis heute ist die Tatsache, dass sich die radioaktiven Nanopartikel aus den Kriegszonen über die Welt verbreiteten, ein Tabuthema. Und weiter drehen sich die Mühlen im Weltgeschehen. Die Lügenmechanik hat vielbewegte Räderwerke und Hebel der Angsteinflöße. So gab es die weltweite Impfkampagne gegen die fiktive Schweinegrippe. Millionen ungenutzter Impfdosen stellen die Staaten bereit. Milliarden Steuergelder verschwanden in den Orkus; sie sammelten sich bei den Pharmariesen. Sicherlich löst bald eine weitere Stalltiergrippe die armen Schweine ab - Ziegen und Esel stehen auf der Abschußliste.
Nach der Vogelgrippe-Episode versuchte man das Impfvieh erneut zur Schlachtbank zu führen, und von der WHO aus verbreitete man panische Angst; man stufte die Pandemieschwelle einfach herauf. Wozu? Für einen Virus, den bisher noch niemand im Elektronenmikroskop isoliert gesehen hat. Auf halber Strecke mußte man aufgeben. Das störrische Volk ahnte zumindest die Absicht, und war verstimmt. Nein, es ging nicht um humane Maßnahmen, man täuscht sie vor, um damit einen legitimen „Volksausdünnungseffekt“ (Erdbevölkerung -70%) zu erzielen. Das ist Urabsicht und Ziel dieser irrsinnigen Mickymaus-Titanen.
Die Minorität der lästigen Kritiker räumt man aus dem Weg, indem man sie unglaubwürdig macht - sie als verrückte Verschwörungstheoretiker abstempelte. Dazu eine humorvolle Anekdote aus dem Tierreich: Da unterhalten sich zwei Schweine. Das eine fragt: „Wusstest du eigentlich schon, dass der Bauer uns nur deshalb füttert, weil er uns eines Tages schlachten will?“ Darauf das andere Schwein: „Unsinn, glaubst du etwa auch an diese Verschwörungstheorie“.
Gegenwärtig folgt ein weiteres Glanzstück aus dem Angstkomplex und Schuldbewußtsein: die CO2-Klimalüge, die ihren vorläufigen Gipfel in Kopenhagen fand. Mit diesem Psycho-Lasso sind fast alle Menschen einzufangen, schließlich trägt einjeder sein Scherflein dazu bei, die Umwelt zu belasten. An der Klimafront ist ein regelrechter religiöser Kulturkampf entbrannt. Es geht nicht um pure wissenschaftliche Fakten. Verweilen wir einmal bei diesem Thema, tragen Fakten zusammen und fragen nach dem geweckten Angstpotential, vor allem: welchen Nutzen ziehen die Machtstrategen daraus.
Das Klima ist keine Naturkonstante. Weit vor der industriellen Zeit vor mehr als 20.000 Jahren, schwankte die Erderwärmung in Europa sogar um bis zu 10°C. Im Mittelalter war es rund 1°C wärmer als heute. Zwischen 1920 und heute pendelte die Erderwärmung um rund 0,5°C. Schon um 1970 sah man den Beginn einer neuen Eiszeit. Knut, der Eisbär, ist zum putzigen Leidenssymbol der nördlichen Eisschmelze geworden. In Wahrheit hat die Eisbär-Population von 1950 bis jetzt von 5.000 bis auf 25.000 Exemplare zugenommen. Weltweit blieb die Temperatur relativ konstant. Dagegen spricht die hysterisch verbreitete Klima-CO2-Lüge; sie ist mit zum Teil getürkten Meßdaten unterlegt. Es nutzte nichts, dass sich Tausende Wissenschaftler in der Oregon-Deklaration gegen das Kyoto-Protokoll aussprachen, das jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt. Epidemisch geht die Klimalüge weiter.
Schon einmal gab es neben dem „Sauren Regen“ einen Vorboten der Klima-Hysterie. Erinnern Sie sich noch an die Ozonlöcher? Obwohl Fluorchlorkohlenwasserstoffe weltweit verboten wurden, sind die Löcher immer noch da, von anderen Löchern ganz zu schweigen. Nebenbei gesagt, allein die jährliche Chlormenge, die Ozeane, Vulkane und Geysiere abgeben, ist um Faktor Tausend höher als die damalige jährliche Chlorproduktion in den FCKWs - ganz abgesehen von den Schwefelgasen und Stickoxiden. Damals stoppte man die FCKWs; die auslaufenden Patentrechte dazu lagen bei BASF, DuPont, Hoechst und anderen. Oh, Wunder, die heute produzierten „umweltfreundlichen“ FCKWs liegen wieder patentrechtlich bei den besagten profitorientierten „Umwelts-Hygienikern“.
In erdgeschichtlicher Zeit kam es sogar zu einer „umgekehrten CO2-Katastrophe“. Das Kohlendioxid wurde der Atmosphäre rasch entzogen. Die gehäuft auftretenden schalentragenden Meeresbewohner wandelten mit Calcium-Ionen das CO2 zu Kalkstein um. In dem Maße wie daraus Kalksteingebirge entstanden, sank der CO2-Gehalt der gesamten Atmosphäre auf den heutigen Stand von 0,033% ab: das absolute Minimum in der bisherigen Erdgeschichte! Die meisten unserer Pflanzen entstanden zu Zeiten, als die Atmosphäre sogar das Zehnfache an CO2 enthielt!
Sollte der CO2-Gehalt der Luft unter das kritische Minimum von 0,028% sinken, würden empfindlichere Pflanzen verkümmern. Ihnen würde buchstäblich ihre Atemluft abgedreht, ihr Regelkreis „Photosynthese“ stürbe. Klimatisch wirklich gravierender ist das Roden riesiger Waldgebiete der Erde. Der jährliche Waldrückgang um 100 Quadratkilometer ist erschreckend. Durch den Kahlfraß des Menschen wird die Grüne Lunge der Erde schwer geschädigt. Der Tod Tausender Urwaldriesen und Pflanzen entzieht uns zudem den lebensnotwendigen Sauerstoff. Phasenverschoben geht derzeit der leicht erhöhte CO2-Wert einher mit den Waldrodungen seit Beginn der Industriezeit.
Hier muß man den Hebel ansetzen und diesen Wahnsinn stoppen. Außerdem setzen globale Brandrodungen und Waldbrände jährlich 730 Tonnen Quecksilber frei, das sind fast 54 Kubikmeter der äußerst toxischen Substanz. Der destruktive Mensch trägt auch durch Mißwirtschaft dazu bei, dass sich Wüstenlandschaften ausweiten; jährlich sind das rund 56.000 Quadratkilometer. Dagegen muß man was unternehmen. Dies wäre von tatsächlichem Nutzen für uns und die Natur! Da es sich nicht um riesige wirtschaftliche Interessen handelt, geschieht aber nichts.
Treibhauseffekt, ausgelöst durch CO2? Verrückt, aber gerade das drastische Absenken des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre wäre eine weitaus größere Katastrophe. Pflanzenwuchs und CO2-Gehalt der Atmosphäre hängen miteinander zusammen. Je mehr wir den CO2-Gehalt in der Atmosphäre senken, desto mehr müssen wir auch die Pflanzenwelt dezimieren und Nutzpflanzen mit CO2-Düngern versorgen, sonst käme es zu unkontrolliertem Pflanzensterben.
Würde es der Mensch tatsächlich schaffen, den CO2-Gehalt der Atmosphäre deutlich zu senken, wären in kritischen Anbaugebieten Hungerkatastrophen die Folge, da die Pflanzen noch schlechter wüchsen als bisher, Wüstenlandschaften würden sich noch stärker ausbreiten. Die Temperatur stiege sprunghaft an, der Sauerstoff wäre herab gesetzt und es käme zu einer wahrhaften Klimakatastrophe mit Sauerstoffmangel.
Bei dem inszenierten Katastrophen-Szenario geht es den Mächtigen dieser Welt reinrassig nur ums Geld, um das Abzocken der Bürger, um gigantische Geldströme aus Umweltzertifikaten, und den Klimato-logen um Forschungsgelder. Das Klima-Menetekel hält die Menschheit in Sippenhaft. Seien Sie sicher, auch diese Hysterie wird sich in wenigen Jahren auflösen, um einer neuen Irrsinnsblase Platz zu machen. Nichts wird sich ändern, außer dass die Billionen-Dollar-Blase mit dem Handel von Emissionszertifikaten wie alle andern platzt.
Auch im Finanzkasino bricht sich der helle Wahnsinn Bahn. Den gigantischen Nachfrageausfall nach US-Staatsanleihen kompensierte die FED durch eigene Aufkäufe, nämlich 80% aller neu ausgegebenen US-Schatzbriefe - welch ein hehres Wort für Staatsschulden! Damit verkommt die USA zum Spermaschlucker des Dollars. Weltweit beträgt das Volumen der Staatsanleihen 49,5 Billionen US-D, in nur zwei Jahren stieg es um 45%. Der Nullprozent-Leitzins müßte auf 33% angehoben werden, um die US-Valuta gegenüber der stabilen Goldwährung auszugleichen. Die Geldflut heizt die derzeitige Blasenbildung auf den Aktienmärkten und Carrytrades an. Hedgefonds nutzen sie, um Aktien, Unternehmensanleihen und andere Investitionsgüter aufzukaufen und so deren Preise künstlich in Höhen zu treiben. Die Mächtigen im Hintergrund versorgen das Finanzkapital mit frischem Spielgeld, auch aus dem Drogenhandel. Auf zur neuen Spekulationsrunde im globalen Finanzkasino!
Es muß endlich Schluß sein mit explosivem, faulem Luftgeld, die Geldhoheit müßte den FED-Ganoven entzogen werden. Indes scheiterten bislang alle Versuche, auch die eines J. F. Kennedy; ihm gönnte man vorzeitig seinen Lebensgipfel zu erreichen. Die derzeitige Finanzkrise hat die Wertlosigkeit um etwa 600 Billionen US-D offenbart, von denen erst rund ein Drittel abgeschrieben sind. Um den volkswirtschaftlichen Kontraktionsprozess der Deflation zu verhindern, haben die Staaten die Spielschulden der privaten Ganoven mit öffentlichen Garantien und Hilfen übernommen. Damit wird die private Finanzkrise zur Krise der Staatsfinanzen. Die Finanzluftnummern der Banken verlagern sich vom Einzelproblem zum Kollektivproblem aller Bürger.
Und was geschah mit dem Opiumhandel in Afghanistan seit der US-Invasion? Er blüht wie nie zuvor. Die Drahtzieher dieser illegalen Geldquellen ist der CIA - ein Staat im Staate. Offiziell laufen scheinheilig die Anti-Drogen-Kampangnen. Bereits in den 50-er Jahren hatte der CIA seine schmutzigen Drogenfinger in Burma, in den 60-er Jahren in Laos, und jetzt in Afghanistan. Aktuell beläuft sich der Handel auf 160 Milliarden US-D. Was will die USA damit erreichen? Die Sicherung des Opium-Nachschubs für den weltweiten Heroinmarkt; die Drogen werden u.a. als geopolitische Waffe gegen Russland eingesetzt. Aber ohne die Kontrolle über den afghanischen Drogenmarkt droht die bankrotte und korrupte Finanzmafia an der Wall Street zahlungsunfähig zu werden. Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit hat ein Staat die Neuverschuldungsrate so vorangetrieben wie die USA, dies seit Ausbruch der Finanzkrise. Um fast 4.000 Milliarden US-D sind die Verbindlichkeiten des amerikanischen Staates seit 2007 angeschwollen – ein Plus von 43%. Die Gesamtverschuldung summiert sich auf 12.867 Milliarden US-D. Astronomisch!
Viele Menschen verspüren eine wachsende Angst vor ihrer wirtschaftlichen Zukunft. Bange Fragen nach der Hyperinflation und nach drohenden sozialen Unruhen stellen sich, Weltuntergangsprognosen häufen sich in wirren Zeiten. Wir stehen vor einer Gezeitenwende größten Ausmaßes. Die Ängste überfallen selbst unsere Gesundheit. Lassen Sie sich nicht durch Pharmakonzerne in eine versteckte Nocebo-Falle locken, sie ist das Gegenstück zum Placebo-Effekt. Durch Massenhysterie ausgelöst, können ängstliche Zeitgenossen ihren Schutzschild des Körpers verlieren. Die dunkle Macht der Gedanken macht’s möglich. Ein Nocebo vermag sogar eine Epidemie auszulösen. Wenn die Pharmakraken den Nocebos-Code knacken, haben sie den goldenen Schlüssel für weitere Dummy-Medikamente in der Hand. Nachweislich zeichnen Nocebos für jede zehnte Grippe-Epidemie und neuartige Allergie verantwortlich. Eine fatale Wirkungskette: Die Presse schreibt z.B. über die Schweinegrippe, das angebliche Virus gräbt sich ins Bewußtsein der Öffentlichkeit, die Macht des Nocebos beginnt seine fatale Wirkung. Aber lassen Sie sich nicht verängstigen.
Haben Sie das Basislager Ihres Lebens erreicht, dann marschieren Sie mit ausgesuchtem Proviant mutig zum Gipfel. Genügend "Sauerstoffvorrat" nimmt Ihnen Ihre Höhenangst. Bleiben Sie sich und Ihrem Umfeld treu. Lassen Sie sich nicht durch Negativberichte der wie immer gut unterrichteten Presse entmutigen und anstecken. Denken Sie positiv. Über 98% aller verkündeten Extremszenarien trafen nie ein. Auch kryptische Nostradamus-Vorhersagen zerschellten kläglich an der Wirklichkeit.
© Hans-Jörg Müllenmeister