Tödliche Geißel gegen Krebs: Zuckerentzug
von Hans Jörg Müllenmeister28.03.15 10:56:30
Über 33 Millionen Ergebnisse auf Google zum Stichwort Krebs. Überall bleibt das Schreckgespenst „Krebs“ morbider Begleiter der Konsumgesellschaft. Allein das Reizwort „Krebs“ löst schon Panik aus. Wir wollen hier keinen weiteren ideologischen Beitrag zum Thema Krebs und seinen vielfältigen Therapieformen beisteuern, vielmehr schauen wir uns den Krebs-Mechanismus in unserem Körper etwas genauer an. Vielleicht gelingt es, unser Konsumverhalten so
Kleopatra, Körperfett und Krokodile
von Hans Jörg Müllenmeister02.07.13 07:18:12
Zum spektakulären Lebensabschluß ließ sich Kleopatra, die Traumfrau der Antike, von einer Kobra zu Tode küssen. So die Legende. Aber machte sie auch Bekanntschaft mit einem Nil-Krokodil? Nun, unsere Geschichte beginnt weniger makaber, nämlich mit einem eher verhassten Energiespeicher: unserem Körperfett. Als größtes endokrines Organ des Körpers setzt dieses Fettgewebe mehr als 100 Hormone frei. Erst jetzt ahnen wir die tiefere Bedeutung, und es fließen "fette" Forschungsgelder. Das Fettgewebe ist unsere körpereigene Chemiefabrik, deren Produkte weit reichende Folgen für den gesamten Stoffwechsel haben.
Milz & Co: verkannte Organ-„Nichtsnutze“
von Hans Jörg Müllenmeister18.09.11 08:00:00
Einige Körperteile hat die Medizingeschichte im Laufe der Zeit als nutzlos degradiert, nur weil sie ihre Funktion schlichtweg nicht ganz verstand. Organ-Nichtsnutze wie Wurmfortsatz, Gaumenmandeln, Gallenblase und Milz – ja selbst redundante Blutgefäße in Ellbogen, Knien und Schultern sind indes keineswegs alles unnötige Organe. Und doch leisten diese unbeachteten Organe in unserem Körper einiges, denn sie sind Bakterienreservoir, Serumspeicher und wichtige Zentren der Immunabwehr.
Gold-Begleiter über Zeit und Raum
von Hans Jörg Müllenmeister30.12.10 07:30:52
Woher stammt all das Gold der Erde; welche Elemente begleiten Golderze als Partner? Wie reicherte sich das Gold an? Diese spannende Geschichte begann vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren, als unser Planet noch ein flüssiger Feuerball war. Teilchenschauern aus schweren Elementen einer fernen Supernova prasselten auf die "glutjunge" Erde - darunter Partikel aus Gold - sie versanken in Richtung Erdkern. Langsam kühlte die Erde ab, und es begann der Prozess vielfältiger Erosion. Gesteinsmassen gerieten in Bewegung, wandelten sich und falteten sich auf zu Gebirgen. Schwere Metalle wie das Gold drangen in höhere Erdschichten und reicherten sich dort in bestimmten Mineralien an.
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Klimalügengipfel: ein vatikanisches CO2-Konzil
von Hans Jörg Müllenmeister12.12.09 09:54:51
Verzeihung, dass ich überhaupt noch atme; komme soeben vom Gang nach Canossa zurück; entschuldigen Sie, habe dabei zuviel CO2 ausgeatmet, ich, ein harmloser Klima-Rüpel unter vielen Rindvieh-Rülpsern. Wir alle sind Bonsei-Pubser, gemessen an den Ozeanen, die jährlich 80 Gigatonnen Kohlendioxid ausstoßen. Da drückt man doch auch natürlichen CO2-Quellen der Erde das Stigma der Giftschleuder auf. Hirnrissig!