Das Ende von Freiheit und Aufklärung: unser Marsch in Planwirtschaft und Irrationalität
von Peter Boehringer
02.07.12 12:21:41
Es ist Juli 2012 – und wir leben nun irreversibel in einer anderen Republik, der EUdSSR eben. Nach der ESM-Abstimmung und dem nun „erfolgreich“ ermöglichten Zugriff der großsozialistischen Polit- und Finanz-Welt auf Deutschlands Substanz darf sogar in Mainstream-Artikel ein wenig Wahrheit einziehen – offenbar hat man in der Systempresse keine Angst mehr vor einem Veto Voßkuhles gegen den ESM-Putschvertrag. Nur drei aktuelle Beispiele für die plötzlichen Erkenntnisse der Massenmedien:
a) Das Handelsblatt titelt heute (2.7.2012) im Print auf Seite 1 mit einem Foto der FFM-Banken-Skyline und spricht von der neuen „Sonderwirtschaftszone“ der Banken und vom Ende der Marktwirtschaft:
Aufklärung reloaded: Geben Sie Gedankenfreiheit!
von Peter Boehringer
22.02.10 14:30:32
Ob man es will oder nicht: Nicht nur Goldbugs, sondern JEDER muss sich mit diesem neuesten (und potenziell FINALEN) Angriff auf die freie Meinungsäußerung beschäftigen: Man lese bitte unbedingt den untenstehenden Kommentar der Partei der Vernunft zum aktuellen Entwurf des sogenannten "Jugendmedienschutz-Staatsvertrags" sowie auch darunter den offenen Brief der JuLis (Rh.-Pf.), der die unglaublichen und für unser aller künftiges Leben SEHR relevanten Inhalte dieses "Staatsvertrags" auflistet und kommentiert.
=> Es ist KEINESWEGS übertrieben, in diesem Gesetz die "Legalisierung" der Einrichtung eines "Wahrheitsministeriums" à la Orwells "1984" zu sehen.
Bruchteilwahrheiten im Mainstream: Islam und Aufklärung
von Peter Boehringer
01.02.10 23:03:26
Folgen 590 bis 592 der neverending Soap opera "Mainstream gegen die Wahrheit". Heute: Zwei SZ-Feuilleton-Autoren sowie ihr "Gastschreiber" Navid Kermani:
Im Dezember 2009 hatte ich -eher nebenbei in einem Stück pro Basisdemokratie- u.a. auch das Aufheulen vieler "Gut"menschen gegen die Schweizer Volksabstimmung contra Minarette als undemokratisch und auch als anti-aufklärerisch kritisiert.
Seitdem hat das SZ-Feuilleton in mittlerweile DREI wütenden Artikeln gegen die "'sogenannten' Islamkritiker" alles aufgeboten, was sie an SZ-internen Wahrheitsverdrehern und externen Taqiyya-Spezialisten wie Kermani im Arsenal hatten. Zuletzt erst wieder heute in: "Was heißt Religionskritik?" (SZ vom 1.2.2010, S. 9, Thomas Steinfeld)