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Bundesbank überzeichnet gezielt Goldheimholungs-Kosten

von Peter Boehringer E-Mail 27.11.14 12:06:19

Es ist mal wieder Murmeltiertag. Die Bundesbank nutzt schon wieder die ihr devot und unkritisch ergebenen Systemmedien, um Falschmeldungen zu streuen, die sie mangels Plausibilität und Glaubwürdigkeit aus Reputationsgründen nicht selbst herausgeben kann. Auch die WiWo beteiligt sich nun nach der FAZ von gestern und dem SPIEGEL schon im Oktober faktenwidrig an diesem Verlautbarungsjournalismus der Bundesbank zur These „Hohe Kosten der Goldheimholung“. Lesen Sie gerne zunächst meine beiden obigen Stellungnahmen dazu nochmals durch – es gibt daran nichts zurückzunehmen! Auch nicht nach diesem neuen Angriff gegen die Gold-Heimholungs-Initiative.

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Im Dienste der Macht: Hofberichterstattungen von FAZ und SPIEGEL gegen AfD und Gold

von Peter Boehringer E-Mail 12.03.14 16:55:38

Lesehinweise auf zwei ganz aktuelle und „schöne“ Beispiele für bundesdeutschen faktenfreien Schmierenjournalismus anno 2014 – das erste Beispiel zur AfD; das zweite in unserer eigenen Sache „Holt unser Gold heim“. Man muss die Schmierfinken der „Qualitätspresse“ eigentlich immer NAMENTLICH nennen – denn sie WISSEN in aller Regel um den Bullshit, den sie schreiben – in den beiden u.g. Fällen hatten sie vor Drucklegung sogar jeweils direkten Kontakt mit Bernd Lucke (1.) und mit uns Initiatoren von „Holt unser Gold heim“ (2.):

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Vom Wahnsinn unserer Zeit

von Peter Boehringer E-Mail 12.07.12 11:44:31

Heute stellen wir hier aus Gründen der Aktualität, des Copyrights und zT wegen der Aufbereitungsform (Video und pdf) keinen klassischen Blogtext, sondern vier m.E. sehr relevante Links der letzten Tage bereit: Zwei Fremdbeiträge von Prof. Homburg und Prof. Hankel sowie zwei eigene neue Boehringer-Interviews mit sowohl aktuellen EUR-Aspekten als auch zeitlosen Überlegungen zu unserem Geld- und Gesellschaftssystem.

Zudem entbieten wir am Ende noch dem ehemaligen Verfassungsrichter Paul Kirchhof den ihm gebührenden positiven Respekt wie auch dem ahnungslosen aber gefährlichen Stefan-DIW-Zwangsanleihe-Bach den ihm gebührenden negativen, denn seine marxistisch-ideologischen Ideen sind natürlich Auftragsschreibe und damit leider ein klarer Hinweis auf das (über den schlafenden Michel) Kommende. Bitte alle Links anclicken - Textauszüge sind hier nur eingeschränkt möglich.

1. Stefan Homburg (im focus): "Der Euro hat keine Überlebenschance"

"Prof. Homburg: Weil das Bail-Out-Verbot erst aufgeweicht und dann beseitigt wurde und weil eine umfassende Fiskalunion schlechterdings utopisch ist, gibt es nur eine logische Konsequenz – nämlich die Aufgabe der Einheitswährung Euro. Dieser überhastete Integrationsschritt muss zurückgenommen werden, um die europäische Integration nicht zu gefährden."

2. Peter Boehringer (bei wirtschaftsfacts.de): "Der Moral Hazard läuft im heutigen Umfeld Amok"

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Deutsche Schuldenquote plus 8%-Punkte wegen HRE

von Peter Boehringer E-Mail 23.09.10 19:29:51

Meldung von heute auf FAZ-Online: "Staatsschuld steigt wegen HRE-Altlasten"

Diese Überschrift ist auf den ersten Blick wenig aufregend: für den kritisch-mathematischen Beobachter ohnehin nicht; aber auch der laienhafte Leser wird hier ganz bewusst beruhigt. Denn auch die Meldung selbst ist im Ton unprätentiös-geschäftsmäßig gehalten. Doch genau diese künstliche Unaufgeregtheit und die völlig fehlenden Detail-Nachfragen an die Adresse des BMF über eine Angelegenheit von bis zu 191 Mrd EUR (!) zu Lasten des Steuerzahlers machen sie verdächtig. Die Auslassungen und die verharmlosende Kommentierung wirken angesichts des brisanten Inhalts wie eine Beruhigungspille für die FAZ-Leser, die laut FAZ-Eigenwerbung ja "immer einen klugen Kopf" haben. Und so ist die Meldung wohl auch in erster Linie sedierend gedacht. Nicht umsonst hat die Kanzlerin Anfang Mai 2010 inmitten der existenziellen Euro-Krise die Wirtschafts- und Chefredakteure der großen Mainstreammedien im Kanzleramt persönlich auf staatstragende, politisch-ökonomisch korrekte Berichterstattung eingenordet. Dies bekanntermaßen bereits zum zweiten Mal nach Oktober 2008, als -inzwischen von damals schon anwesenden Redakteuren offiziell bestätigt- die lügende pc-Berichterstattung zur Staatsraison erhoben wurde.

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