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Tags: geld aus dem nichts

Handelsblatt: Gelddrucken ist rechtsextrem

von Peter Boehringer E-Mail 15.11.13 11:17:13

Handelsblatt von heute, 15. November 2013, Seite 19. Ein wirrer Gutmenschenkommentar von Thomas Hanke, seines Zeichens ehemaliger Agrarökonom, ehemals ZEIT-Reporter, ehemals FTD (R.I.P.) Reporter, ehemaliger „Ressortleiter Meinung und Analyse“, heute HB-Korrespondent im Zentrum der Grande Nation – sowie im Zentrum der Political Correctness.

Worum geht es denn nun, fragen Sie? Gute Frage. Mit der obigen komplett überflüssigen und unfair wertenden Einleitung sollte einfach mal nur umgekehrt demonstriert werden, wie der ach so objektiv berichtende Mainstream -wie eben heute Hanke selbst- schon vor der eigentlichen Nachricht erst nach ungelogenen 50% der Artikellänge zum Thema kommt. Bis dahin schüttet Hanke in „Perspektivlos, aber riskant“ erst mal den üblichen Negativ-Wortschwall über die Protagonisten der Meldung aus: Marine Le Pen und Geert Wilders seien „lächerlich, [logo] Rechtspopulisten, perspektivlos, riskante Spieler in einer ernsten Sache, zum Ausschütten komisch, bizarr, aufgeblasen, pöbelnde Jugendliche, [nochmals] Populisten, nichtsbietend, EURopa-diffamierend, Brüssel-als-Monster-Bezeichner, Radikalrhetoriker, [nochmals] Rechtspopulisten.“

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