Zensur der GoldSilber-Manipulation im Mainstream
von Peter Boehringer 03.04.10 17:21:49
Immer wieder bekommt man als Mainstream-kritischer Blogger trotz der überwältigenden Beweislage Zuschriften à la "Ihr seid doch alle kranke/phobische Verschwörungstheoretiker: die Presse ist nicht gesteuert und kann auch nicht gesteuert werden." - zuletzt erst wieder heute durch einen Kommentator "George O." zu meinem Blogeintrag "Volksbelehrung und Umerziehung". Ich nehme daher die vor Ostern abgeschlossene Anhörung der US-Rohstoff-Futures-Regulierungsbehörde CFTC zum Anlass, einmal mehr exemplarisch aufzuzeigen, WIE sehr im Mainstream mit dem Mittel der Propaganda und in diesem Fall sogar der bewussten Informations-unterdrückung und mit diversen anderen Kampf-Methoden gearbeitet wird. Im Falle dieser Anhörung übrigens nicht nur in der deutschen Presse, sondern auch im US-Mainstream.
Bloomberg als Gold-Kontra-Kontra-Indikator
von Peter Boehringer 16.12.09 11:34:15
Meldung von eben (noch kein Link): Bloomberg sieht in den Goldkäufen der Zentralbanken einen "Kontraindikator" ...
Die Goldkabale in den sog. "Research"-Thinktanks und an den Unis und in der Politik und in den Medien wird immer verzweifelter. Wie sonst könnte man sich solche Meldungen erklären:
"GOLDKÄUFE-DER-ZENTRALBANKEN-ALS-VERKAUFSSIGNAL
Die Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf. 429 Tonnen werden sie in diesem Jahr insgesamt zusätzlich in ihren Tresoren lagern, schätzen die Rohstoffexperten der New Yorker CPM Group. Marktbeobachter sehen das als eindeutigen Kontraindikator. Nach einer Goldrally, die seit mittlerweile neun Jahre anhalte, sei es reichlich spät, einzusteigen, findet Professor Peter Morici von der Universität Maryland, und merkt an, Notenbanken seien nicht für Spürsinn bei Investmententscheidungen bekannt. Als sie 1988 das letzte Mal ihre Bestände erhöhten, fiel der Goldpreis um 15 Prozent. (Hintergrundbericht) "