GoldSeiten Blogs
« Wir sollen Trauer tragen!Übelster Gestank im Haus »

Seife, Feuerzeuge, Tampons ...

von Wolfgang Arnold20.01.15 10:27:47

Für bis zu 500 Milliarden Euro will die EZB demnächst Staatsanleihen kaufen. QE at is best. Was Herr Draghi beschließen wird, ist die Fortsetzung der Marktmanipulationen, mit denen die Fed und die BoJ gescheitert sind.

Die Schweizer Nationalbank hat gerade deutlich gemacht, daß sie Devisenmanipulation für gescheitert hält. Die EZB ist nun die letzte Zentralbank, die für die Verlängerung des siechen Finanzsystems mißbraucht wird.

Marc Faber glaubt, daß die große Überraschung in diesem Jahr sein wird, daß das Vertrauen der Anleger in die Zentralbanken zusammenbricht.

Die Märkte werden begreifen, daß die politischen Entscheidungsträger die Kontrolle über die Ereignisse verlieren. Dies ist die größte Gefahr da draußen (Albert Edwards).

Was immer die Zentralbanken noch versuchen, es kann allenfalls vorübergehend einige Banken, aber nicht die Wirtschaft retten. Die Fehlallokationen werden weiter vergrößert. Der Unterschied zwischen den letzten 6 Jahren und heute ist, daß die Zentralbanken nichts mehr zur Stützung der illusionären Welt der Finanzen beitragen.
Der Bruch des Vertrauens wird ein Erdbeben, ein Tsunami und Meteoriteneinschlag zugleich. Schon heute hat die Depression bereits voll eingesetzt. Wenn der Ölpreis fallen kann wie derzeit und Kupfer und Eisenerz, dann werden in Kürze auch Aktien und jede Form von Altersversorgung folgen.
Herr Draghi wird daran nichts ändern.
Die halbe Billion Euro, die er rausschmeißen will, wird nicht mehr sein als ein Furz im Hurrikan.
Bremsen wir diesen Mann bitte nicht mehr. Soll er drucken bis die Fetzen fliegen. Nur so hört das Verlängern des Siechtums endlich auf.
Wichtig ist es, vorbereitet zu sein.
Wie der Zusammenbruch besonders die Deutschen treffen wird, steht hier.
Wer sich nicht selbst an die Nachkriegszeit erinnert und auch keine Verwandten mehr hat, die ihm davon erzählen können, findet in zahlreichen Büchern gute Ratschläge.
Die wichtigsten Währungen werden Tauschmittel sein, um das tägliche Überleben zu sichern.
Kleine Dinge werden wertvoll.
Für Seife, Feuerzeuge, Tampons oder Schmerztabletten wird man Brot, Milch, Eier und anderes tauschen können. Bartern wird Trumpf.

4 Kommentare

Kommentar from: Saint Just [Besucher]
Wie der Speichel berichtet, kommt Draghi der BuBa entgegen und nun soll jedes Euro-Land (außer GR!) seine eigenen Anleihen kaufen können/dürfen!?

Ist das jetzt ne Sensation (pro D, "jeder haftet für seine eigenen Käufe") oder ein Trick? Da gibt's doch, außer neuen eigenen Schulden (so weit, so schlecht), noch irgendwo eine Mithaftung für die "Anderen"?
20.01.15 @ 11:30
Kommentar from: Carina [Besucher]
***--
Kleiner Hinweis an die Herren aus der "Nachkriegszeit", ehe ihr shoppen geht: In der netzaffinen menstruierenden Generation unter 35 haben sich in den letzten zehn Jahren weitestgehend Cups etabliert, die uns in dieser Hinsicht von jeder Drogerie und jedem gönnerhaften Altvorderen unabhängig machen. Neben Haftcreme für die Zahnprothesen (dies gerade wenn man im deutschen Raum bleiben möchte!) würde ich eher auf aluminiumhaltige Antitranspirantien setzen, die meiner Meinung nach unter halbwegs Kontaktwilligen ein tsunamiartiges Revival an Sympathie erleben werden.
20.01.15 @ 12:18
Kommentar from: Fakt ist... [Besucher]
*****
Jetzt kommt es Schlag auf Schlag. Joschka Fischer: verheiratet mit einer Muslima. Kohl-Sohn Peter Kohl: verheiratet mit einer Muslima. SPD-Spitzenpolitiker Michael Neumann, Hamburger Senator für Inneres und Sport, seit 2004 Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion: verheiratet mit einer Muslima. Michael Vesper, ehemaliger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), seit 2006 Generaldirektors des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB): verheitratet mit einer Muslima. Thomas Bellut, deutscher Publizist und Journalist, seit März 2012 Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens: verheiratet mit einer Muslima. Nils Schmid, SPD-Landesvorsitzender, Finanz- und Wirtschaftsminister der Kretschmann-Administration: verheiratet mit einer Muslima. Und nun auch: Sigmar Gabriel, Lehrer und GesamtSPD-Vorsitzender, massiver Förderer der Islamisierung Deutschlands: verheiratet mit einer Muslima.

Wer da Böses denkt ... mag durchaus richtig liegen. Seit seinen Anfängen verstand es der Islam, mittels gezielten Ehe-Dschihads die führenden Köpfe seiner Feinde auf seine Seite zu ziehen. Den Verlockungen einer muslimischen Nymphe sind die wenigsten gewachsen. Und wer erst als Mann eine Muslima geheiratet hat, wird früher oder später Muslim. So will es der Islam. So lehrt es die Erfahrung.

Waren da "lenkende Hände" im Spiel? und zwar sowohl bei solchen Eheschliessungen als auch bei Beförderungen?


...Ihr werdet von Landesverräter regiert !
Aber ich könnte auch etwas anderes zu dieser Entwicklung sagen ;
Was würde ein Mann lieber als Frau haben ?
Eine Frau, die sich sexuell durch die Weltgeschichte ausgetobt hat, oder mehr etwas nur für sich, ein Schrottwagen, oder ein ungebrauchten Wagen ?

Ausserdem sind die Frauen in diesem Land mit Flausen im Kopf aufgewachsen. Sie sind anstrengend und gefährlich, im Sinne von Recht und Toleranz.
Sie nehmen sich lieber hergelaufene Ausländer zur Schosshündchen, weil davon keine Gegenwehr, Ansprüche, Forderungen und Erwartungen kommen.

Nicht das ihr mich jetzt falsch versteht, ich werde eher auswandern, als etwas muslimisches zu ehelichen.

Und so vollzieht sich der Verrat an dem, was man sich selbst im Haus gezüchtet hat.
Ihr hattet die Manipulation eurer Frauen nach dem Weltkrieg, jetzt habt ihr die Manipulation der fremden Frauen.
Jeder geht seinen Weg.

Habt ihr nicht auch den Eindruck, würde man hier bleiben, gerät man automatisch wieder zwischen zwei Fronten in einer gespaltenen Gesellschaft ?
Der Konflikt ist vorprogrammiert. 8-)
21.01.15 @ 11:42
Kommentar from: Observer [Besucher]
*****
@ Fakt ist...
Dieser Kommentar ist aus meiner Sicht ein veritabler
Volltreffer. Man könnte noch einiges hinzufügen,
aber aus meiner Sicht lohnt sich das nicht mehr.

Und nein, in dieser zutiefst gespaltenen Gesellschaft
und diesem sich schon lange aufgegeben habenden
Land, würde ich nicht bleiben, hätte ich das Leben
noch weitgehend vor mir.

Was erwartet Sie "hier"? Mit hoher Wahrscheinlichkeit
ein Krieg der Einwohner, das Wort "Bürgerkrieg"
vermeide ich bewußt.


22.01.15 @ 16:54

Kommentare sind für diesen Beitrag deaktiviert.