Wolfgang Arnold

Der Freiburger Arzt Dr. med. Michael Nehls scheibt in seinem Buch "Die Alzheimer-Lüge", das Aluminium als potentieller Risikofaktor der Alzheimer-Krankheit gilt. Dort wo Aluminiumverbindungen zur Reinigung des Trinkwassers von organischen Substanzen verwendet wird, erhöht sich das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erheblich.

Aluminium ist ein bekanntes Nervengift, das über das Ferritin-Transport-System, über die Blut-Hirn-Schranke transportiert wird. Fest steht, daß bei Alzheimer-Kranken eine deutlich erhöhte Konzentration von Aluminium im Ferritin-Transportsystem gefunden wurde.

Etliche Forscher sehen das Problem inzwischen klar, z.B. auch der Japaner Masahiro Kawahara: "Aluminium verursacht Probleme im räumlichen Denken, beeinflußt die emotionale Reaktivität und schädigt verschiedendste Hirnfunktionen, die fürs Lernen und Gedächtnis zuständig sind".
Aluminium gehört zu unserem Alltag. Vom Deckel des Joghurt-Bechers, über Butterpapier, Alufolie zum Frischhalten und viele damit ausgekleidete Lebensmittelverpackungen. Aluminium ist fast in jedem Impfstoff enthalten, ist Bestandteil aller Sonnenschutzcremes und der meisten Medikamente.

Aluminium ist inzwischen aber auch in der Luft und im Regenwasser zu finden. Ursache sind die "Chemtrails", die als Aerosole aus Flugzeugen versprüht werden. Offiziell wird eingeräumt, es diene dem Geo-Engineering. Chemtrails werden in Höhen von 10.000 Meter ausgebracht und bilden regelrechte Muster am Himmel. Nach Stunden breiten sie sich zu einer milchigen Wolkenschicht aus.

Die These vom Geo-Engineering ist anzuzweiflen.

Zum einen wird auch bei starker Bewölkung gesprüht, dann werden die Streifen bei aufreißender Bewölkung sichtbar. Zum anderen weiß jeder Klippschüler, daß durch den Nebelschleier in der Stratosphäre zwar die UV-Strahlen reduziert werden, nicht aber die wärmenden Infrarot-Strahlen aufzuhalten sind. Im Gegenteil verhindern die Höhenwolken nachts die Auskühlung der aufgeheizten Lufthülle.

In vielen Patenten ist die Ausbringung von Partikeln in der Luft beschrieben. Das bekannteste ist das 1991 bewilligte Welsbach-Patent in den USA. Feinste Polymerfasern sollen als Trägersubstanz die Bindung der Barium- und Aluminiumpartikel garantieren und zusammen ein diffuses elektrisches Feld bilden. In Wahrheit sind Chemtrails vermutlich eine Wetterwaffe. Einen Anhaltspunkt dafür bestätigte der ehemalige NATO-General Fabio Mini auf einer Konferenz in Florenz.
Ted Gunderson, einst Chef des FBI-Büros von Los Angeles, erklärte im Januar 2011: "Todesladungen, auch als Chemtrails bekannt, werden über die gesamte USA und England, Schottland, Irland und das übrige Europa versprüht. Das ist ein Genozid, das ist Mord." Wenige Monate drauf starb Gunderson. Ein befreundeter Arzt vermutete Arsen als Gift.

Fest steht inzwischen, Chemtrails enthalten u.a. die gefährlichen Substanzen Aluminium-Nanopartikel, Barium, Strontium und Mangan. Zwischen Juli 2011 und November 2012 wurden diese Stoffe in Regenwasserproben an über 60 verschiedenen Orten (auch in Österreich und Frankreich) in hohen Werten nachgewiesen.
Wie kann man sich schützen?
Nur wenige Stoffe können Aluminium im Körper binden und wieder ausleiten. Den vermutlich besten Schutz bietet Silizium, das in zahlreichen organischen Mineralien wie Quarz, Sand, Bergkristall, Feldspat und Glimmer enthalten ist. 90 Prozent der Erdkruste besteht aus Silizium. Als Spurenelement ist Silicia im Bambus, Schachtelhalm, Brennessel reichlich vorhanden.

Es gibt in unserem Körper kein einziges Gewebe, in dem kein Silizium zu finden wäre. Die wichtige Rolle des Siliziums hat der Wissenschaftler Hugo Schulz schon vor 40 Jahren entdeckt, doch seine Erkenntnisse gehören selbst heute nicht zur medizinischen Allgemeinbildung. Da der Siliziumanteil im Laufe des Älterwerdens abnimmt, sind ältere Menschen durch die steigende Umweltbelastung mit Aluminium besonders gefährdet.
Hafer, Hirse und Gerste gelten als sehr siliziumhaltig - allerdings sollten sie besser aus der Biolandwirtschaft stammen. In der Leistungslandwirtschaft angebaut ist der Gehalt an Silizium gering, weil die Pflanzen durch Kunstdüngung nur flach wurzeln und nicht bis in eine Bodentiefe mit Siliziumgehalt vordringen.
Auch ein täglicher Smoothie mit Schachtelhalm, Brennessel kann ein zusätzlicher Silizium-Lieferant sein. Bio-Braunhirse und Bambusblätter sollte man hin und wieder in den Speiseplan einbauen.
Um die bevorstehende Krise halbwegs gesund zu überleben, ist es ratsam, im Vorfeld die Gesundheit bestmöglich zu stärken.