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Gefährliches Aluminium
von Wolfgang Arnold08.08.15 17:42:00
Im Krisenfall wird man besser nicht krank und behält einen klaren Kopf. Vieles was wir heute noch unachtsam zu uns nehmen, dient nicht der Gesundheit. Gedanken machen sich viele nicht deswegen, weil der Weg zum Arzt unkompliziert ist und Medikamente jederzeit zu bekommen sind. Das wird künftig nicht so bleiben, und gegen die schwersten Geschütze, die unserer Gesundheit zusetzen kann man ohne viel Aufwand eine Menge tun.
Vom Aluminium etwa geht eine alltäglich Bedrohung aus. Seit dieses leichte, stabile Metall ab etwa 1850 billig produziert werden konnte, ist es aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeden Tag begegnet uns Aluminium auf tausendfache Weise. Schon frühmorgens kommen wir direkt mit dem Leichtmetall in Berührung, wenn wir uns die Zähne putzen, Deo oder Sonnencreme auftragen. Fast überall treffen wir auf Aluminium. Wir trinken aus Aludosen, wickeln unser Brot in Alufolie, verwenden aluminiumhaltige Deodorants und Sonnencremes und auch die Wirksamkeit von Impfstoffen wird durch Aluminium verstärkt.
Aluminiumpartikel aus Cremes oder Lotions dringen mühelos durch die Haut und sind binnen Minuten im Blut nachweisbar. Das Hauptlymphzentrum, das extreme chemische Belastungen auszuhalten hat, ist das Lymphzentrum der Achselhöhle. Die warme Achselhöhle wirkt dabei wie ein Brutkasten. Die Poren sind offen, so daß die aufgetragenen Chemikalien in den Körper mühelos eindringen können. Hochwertige, natürliche Kosmetika sind eine Alternative.
Für Dr. Daniel Perl, Neuropathologe an der medizinischen Fakultät der University of Vermont, spielt „Calcium- und Magnesiummangel einhergehend mit der steigenden Umweltbelastung mit Aluminium eine Rolle als Verursacher von Alzheimer“. Das zeige sich deutlich anhand der hohen Aluminiummengen in den Nervenfasern der Gehirne von Alzheimer-Patienten.
Was alle Aluminium noch anrichtet und wie wir dessen Aufnahme vermeiden oder verringern können und wie Aluminium aus unserem Körper ausgeleitet werden kann, steht bei pfiffimed.
3 Kommentare
Das Formular lässt leider die links nicht durch.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/10/think-tank-ein-verbleib-griechenlands-im-euro-ist-billiger-als-der-crash/
Ein Londoner Think Tank räumt mit einer Legende auf: Die Euro-Zone hätte weniger Schaden, wenn Griechenland im Euro bleibt und durch Transfer-Leistungen in den Euro integriert wird. Der Konflikt zwischen Deutschland und Griechenland wäre mit wirtschaftlichem Sachverstand besser zu lösen als mit politischen Manövern.
Ein Affe denkt, er hat gedacht.
Es gibt sehr wohl Transferleistungen in einer Währung, innerhalb eines Landes.
Der € ist weder eine Währung, noch ist die €-Zone ein Land !
In Deutschland sind BW und Bayern Geldgeber, alle anderen Länder sind Transferleistungsempfänger. Und das aus dem einzigen Grund, weil die einzellnen Länder kein Geld drucken können, nur der Bund. Mangels Möglichkeit der Verschuldung, können diese Länder nur mit Transfer finanziert werden.
Das Gelddrucken ist bereits ein Transfer, das Schulden entwertet und somit Vermögen verschiebt.
Griechenland hat weder die Möglichkeit des Gelddruckens, noch sich zu verschulden.
Das ist ein Problem des €- Geldes !
Dieses Problem wurde absichtlich erzeugt, bei der Währungsgründung, das nach einem gewissen Zeitraum zur Katharsis führen sollte. Das ist auch eingetreten.
Es wird jetzt durch Flickschusterei versucht etwas zu ändern, was nie vorgesehen war.
Dazu gehören die Nichteinhaltung der Verschuldungsgrenzen, ESFS, was auch Transfer bedeutet, Hilfsprogramme, Schuldennachlässe zum Nachteil der exportierenden Länder.
Als normaler Mensch kann man sich nur aufregen, vor soviel Idiotie, der man krampfhaft versucht ein wissenschaftlichen Anstrich zu geben.
DU KANNST NICHT EXPORTIEREN UND WACHSEN, WENN MAN DIE GELDMENGE NICHT ERWEITERT, OHNE ZAHLUNGSUNFÄHIG ZU WERDEN !!!
Deshalb ist der € keine Währung im Sinne von Geld.
Es ist begrenzt, nicht jederzeit verfügbar.
Man kann nicht Disziplin verlangen und gleichzeitig die Welt mit Waren überschütten wollen und müssen.
Wenn man das eine muss, dann muss man auch das andere können !
Schulden sind kein Geld, nur ein Anspruch darauf !
Mit Schulden kann man sich nichts kaufen !