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Goldstrom von West nach Ost
von Wolfgang Arnold27.11.15 14:35:55
Die Goldreserven der „Silk-Road“-Länder wurden seit 2008 um 450% akkumuliert. Die Gesamtnachfrage in diesen Ländern ist, einschließlich der kommerziellen Einfuhren, von 1.493 Tonnen im Jahr 2000 auf über 27.087 Tonnen im Jahr 2015 gestiegen.
In den letzten beiden Jahren hat die Silk-Road-Nachfrage sogar die gesamte weltweite Minenproduktion überschritten. Ein Beleg dafür, daß Gold, in der westlichen Welt offensichtlich kaum geschätzt, im anderen Teil der Welt dafür sorgte, daß neben dem Bergbau zusätzliche Quellen für Gold gefunden werden mußten - zumal der beachtliche Anstieg der Nachfrage kein singuläres chinesisches Phänomen war.
Interessant wird es, wenn man dieser Entwicklung den stetigen Rückgang der westlichen Goldreserven und die erhöhte Hebelwirkung im Goldhandel, was manche als „synthetisches Gold“ bezeichnen, gegenüberstellt.
Fakten, die es zu beachten gilt. Wer das übersieht, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Der Wohlstand Venedigs zur Renaissance war eine Folge des Gold-Stroms von Ost nach West. Die venezianischen Kaufleute hatten entdeckt, daß Silber in Europa billiger als in Asien gehandelt wurde. So schickten sie ihre Schiffe voll Silber zu den Gewürzinseln, kauften dort außer Zimt und Pfeffer vor allem Gold und verfrachteten den asiatischen Reichtum nach Italien. Das Wirtschaftswunder endete, als die Silberminen immer weniger hergaben.
Die Entwicklung verdeutlicht, warum das Angebotsvolumen von Gold im Jahr 2013 – nach seiner drastischen Preissteigerung bis auf $1.900 – kräftig erhöht werden mußte, um den großen Preisanstieg zu dämpfen.
Diese verstärkten Zustrom von Goldbarren war das Ergebnis des Gresham-Gesetzes:
„Wenn eine Regierung eine Art von Geld überbewertet und eine andere Art unterbewertet, wird das unterbewertete Geld das Land verlassen oder massenhaft aus dem Verkehr verschwinden, während das überbewertete Geld (in diesem Fall der Dollar) das Land überschwemmt."
Der Dollar schien stark und Gold anrüchig zu sein und war somit kein alternativer Reichtums-Speicher mehr. Je länger dieser Zustand aufrecht erhalten werden konnte, wurde Bargeld dieser Anlageform vorgezogen. Jederman konnte doch sehen, daß Gold ständig mehr an Wert verlor als Bargeld infolge der Inflation. Der Schlußpunkt dieser bewußten Täuschung dürfte die Beseitigung von Bargeld sein. Damit hätte man auf einen Schlag auch die Konkurrenz-Währung Gold endgültig im Griff.
Sie haben kaum eine bessere Alternative zu diesem Vorhaben, und der Zwang zum Bargeldverbot wird angesichts der Glaubwürdigkeits-Falle immer dringender.
Man kann die Zahlen der hier gezeigten Charts ignorieren, es wird nicht verhindern, daß Goldbarren weiterhin von Westen nach Osten fließen, sogar in steigenden Volumina.
Die „Seidenstraße“ hat mehr als 25.000 Tonnen Gold in den letzten fünfzehn Jahren aufgenommen. Die Goldgräber sind kaum in der Lage, die Produktion zu erhöhen und neue Versorgungsquellen zu suchen. Um eine neue Goldmine erfolgreich zu betreiben, dauert es vier oder mehr Jahre, in denen zunächst hohe Verluste geschrieben werden.
Nach den Zahlen von Nick Laird beträgt die monatliche globale Minenproduktion etwa 260 Tonnen, der monatliche Bedarf liegt dagegen bei etwa 357 Tonnen.
Woher soll die Versorgung der Seidenstraßen-Nachfrage in den nächsten fünf Jahren kommen, wenn sie weiterhin schneller als der Bergbau wächst?
Achtung! Bargeldverbot!
Michael Brückner
So wehren Sie sich gegen den Großangriff auf Ihr Bargeld!
Der nächste dreiste Coup auf unser Geld steht unmittelbar bevor: Schon bald drohen Bargeldrestriktionen bis hin zum Bargeldverbot. Die EU arbeitet bereits an konkreten Plänen, das Bargeld 2018 vollständig abzuschaffen. Die Bürger werden dadurch zu »gläsernen« und ferngelenkten Verbrauchern. Der Staat und viele Großkonzerne reiben sich die Hände.
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»BlackRock« – Eine heimliche Weltmacht greift nach unserem Geld
Niemand hätte 1988 geglaubt, dass Larry Fink aus der Anleiheklitsche im Hinterzimmer einen globalen Koloss bauen würde, der ihn zum einflussreichsten Finanzier seiner Zeit macht. Niemand reicht in puncto Größe, Einfluss und Reichweite an BlackRock heran. Niemand weiß, welche Folgen ein solches Finanzsystem für uns hat. Es wird Zeit, dass der schwarze Riese ins Licht der Öffentlichkeit kommt. Heike Buchter hat dies mit dem fulminanten Werk BlackRock übernommen.
BlackRock ist eine Schattenbank, die den Finanzmarkt beherrscht und unter Gründer Larry Fink zum vielleicht mächtigsten Imperium aller Zeiten wurde.
Die große Enteignung
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Die heimliche Enteignung durch das Weltfinanzkartell und wie Sie Ihr Geld schützen können.
Von Rettern und Rebellen
Klaus-Peter Willsch
Ein Polit-Krimi - verstörend und empörend zugleich!
»Das Titelbild auf dem Buch des CDU-Abweichlers Klaus-Peter Willsch sagt alles. EZB-Präsident Mario Draghi steht mit der Geldkanone und Engelsflügeln auf einer Klippe, vor ihm bangend die Hauptdarsteller im europäischen Schuldendrama.
Das Buch besticht als akribische Dokumentation, die festhält, wie eine von Banken korrumpierte politische Kaste lieber einen ganzen Kontinent in den Boden rammt, als ein an sich gescheitertes Projekt - den Euro - aufzugeben.
Ich habe es verschlungen. Es ist eine Kanonade an Beispielen über den Verfall der Demokratie in Europa und die Lügenmärchen zur Euro-Rettung. Es beschreibt ein niederträchtiges Schmierentheater, das dem Wahlvolk in Deutschland vorgeführt wird, um das Lieblingsprojekt der Kanzlerin zu retten. Sein chronologisch abgefasster Bericht über die missratene Hilfe für Griechenland ist ein erschütternder Blick hinter die Kulissen einer bedrohten Demokratie.
Willsch hat auf eine Karriere in der CDU-Fraktion verzichtet. Er wollte sich nicht wie so viele Abgeordnete im Bundestag von der Regierung Merkel entmündigen lassen.
„Von Rettern und Rebellen“ hat es auf die Bestsellerlisten von Spiegel und Manager Magazin (dort sogar Platz 4) geschafft. In der Parlamentsbuchhandlung befindet sich der Titel unter den TOP 3. Das rbb Kulturradio: „Von Rettern und Rebellen ist das beste Buch eines aktiven Politikers in diesem Jahr.“ Die Beliebtheit des Buches, das bereits in vierter Auflage erscheint, offenbart das große Informationsbedürfnis der Menschen in unserem Land.
3 Kommentare
Die genannten Zahlen sind ja sehr aufschlussreich. Ist es dann nicht verwunderlich, daß Deutschland sein Gold von den Amis nicht mehr zurückerhält? Der Eiertanz der Buba ist ja schon seit Jahren unerträglich, wir hatten uns ja schon etliche Male damit beschäftigt. Die Wahrheit bringt es an den Tag und die allgemeinen Vermutungen gehen ja dahin, daß die US-Amerikaner nicht nur ihr eigenes Gold via London schon längst aus nackter Not verhökert haben, sondern auch das Gold, was ihnen die Länder zur sicheren Aufbewahrung (vor den Russen) überlassen haben. Das letzte Beispiel waren ja die paar Tonnen Gold von der Ukraine. Alles wird zusammengekratzt, um nach außen das Gesicht einer starken Nation zu bewahren. Die entsetzlich hohe Verschuldung des amerikanischen Staates wird dabei kleingeredet, bzw. nicht erwähnt. Aber nicht nur unser Gold ist wohl weg, sondern nun wird die Deutsche Industrie VW, Pharmazie, Versorger, Finanzen DB, so richtig vorgeführt und durch amerikanische Beschlüsse richtig abgemolken. Unsere unglaublich fähige Regierung sanktioniert uns dann im Auftrag der Amis auch noch und alles wird gut. Natürlich muß man kein Prophet sein, um das Ende zu sehen, was uns von den Flüchtlingen beschert wird. Nein, wir schaffen das nicht, weil es nicht geschafft werden soll, das ist ja der Geck!!!
Während bei uns also die Verblödung grassiert, siehe Presse und Fernsehen, verlieren wir nicht nur unser Gold in Richtung Fernost, sonder wir verlieren auch unsere Werte, wie Treue, Ehre, Zuverlässigkeit, Glauben, Rechtschaffenheit usw., also alles was wertvoll ist. Ich wünsche mir für unser Land keine Aufstände, keinen Bürgerkrieg (rechts gegen links, oder so), keine Brände, keine Nacht der langen Messer, keinen Einsatz der Bundeswehr im eigenen Land, kein Einsatz der Notfallgesetzgebung und all diesen Quatsch, sondern eine kluge Politik mit dem nötigen Verantwortungsgefühl! Deutschland in den Dreck ziehen und sich anschließend einen schlanken Fuß machen ist nicht die feine Art, sonder höchstgradig verantwortungslos. Zum Schluss wird abgerechnet und dann heißt es doch immer noch "haste was, biste was und wo ist das Gold, das ist dann nicht weg, es haben dann die Anderen, na denn.....".
Gute Nacht Deutschland, der letzte macht das Licht aus.
Reden ist Sllber
Schreiben ist rostiges Blech
Rest 18 Jahre, dann ist Schluss.
Jeder Tag der vergeht sorgt für ein endgültiges Ende
der Manipulation auf diesem "Markt".
Also noch ein wenig Geduld und die Herrschaften haben fertig.
MfG
Achim
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