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Milliarden für Flüchtlinge
von Wolfgang Arnold06.03.16 15:10:42
Für Bundesfinanzminister Wolfang Schäuble haben die Flüchtlingskrise und die Finanzierung der damit verbundenen Maßnahmen oberste Priorität, der Milliarden-Haushaltsüberschuss ist für die „Flüchtlinge“ reserviert.
Hier werden mit einer Selbstverständlichkeit die abgepressten Zwangsabgaben an die importierten Sozialfälle verschleudert, statt den Überschuss an die arbeitende Bevölkerung zurückzugeben oder eine Steuersenkung zur Entlastung zu veranlassen. Jahrelang war für die Bundesbürger keine wesentliche Verbesserung möglich, da wurde um jeden Cent jahrelang gefeilscht, ob bei Rente, Kita, Arbeitslose, Straßen, Brücken, usw., und jetzt wo ein Überschuss erzielt wurde, fließt plötzlich Geld wie Milch und Honig im Schlaraffenland für „Flüchtlinge“.
Kein Geld für Obdachlose, kein Geld für Langzeitarbeitslose, kein Geld für Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, kein Geld für Schuldentilgung, kein Geld für (Schul-)Sporthallen, kein Geld für Erzieher, kein Geld für … und das, obwohl Deutschlands Wirtschaft brummt. Städte und Kommunen leiden unter leeren Kassen und das Schlimmste: jedes vierte Kind lebt unter der Armutsgrenze und Rentner müssen Flaschen sammeln und Mülleimer plündern.
Wessen Geld ist das? Dieses Geld gehört den in Deutschland steuerzahlenden Menschen. Sie haben es erwirtschaftet und dieser Überschuss muss in ihrem Sinn und zu ihrem Vorteil verwendet werden, Herr Schäuble! Deutschland hat genug unzählige Probleme, selbst dieser Überschuss wäre nur ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Herr Schäuble, Sie haben die Aufgabe, dieses vom Volk erwirtschaftete Geld treuhänderisch zu verwalten und zum Wohle des Deutschen Volkes zu verwenden!
(Quelle)
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