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Vor dem Sturm auf Europa
von Wolfgang Arnold05.06.16 09:33:00
Eine neue Studie des Maklerhauses Aengevelt greift auf die aktuellen Zahlen des Bundes zur Zuwanderung zurück: Knapp 2,2 Milliarden Euro kostet es, Wohnungen für die rund 120.000 Geflüchteten bereit zu stellen, die in Berlin bis zum Jahr 2017 leben werden.
Damit diese dauerhaft ein Dach über dem Kopf bekommen, muss das Land knapp 23.000 Wohneinheiten schaffen mit einer durchschnittlichen Fläche von jeweils 80 Quadratmetern. Macht summasumarum 18.300 Euro pro "FLÜCHTLING".
Für die Flutopfer in BW stehen dagegen (lt. Kretschmann) maximal nur 2.500 Euro Soforthilfe bereit. (tagesspiegel)
Wer möchte noch zorniger werden?
Im früheren städtischen Schwesternwohnheim des Krankenhauses in Köln-Merheim müssen bis Mitte Juni langgediente Krankenschwestern ihre gut gepflegten Zimmer in der 7. Etage für Asylbewerber räumen, um selbst in der völlig heruntergekommenen 1. Etage Ersatzzimmer beziehen zu „dürfen“, die noch schnell durch Kammerjäger von Ungeziefer frei gemacht wurden. (pi-news)
Rege sich bitte niemand über die finanziellen Folgen der Flüchtlingskrise auf. Es gibt andere Folgen, und diese werden nicht mehr korrigierbare Ausmaße annehmen.
Merkel fordert offene Grenzen auch bei neuem Flüchtlings-Zustrom
Bundeskanzlerin Merkel fährt Österreich bei den geplanten Schließung des Brenners in die Parade: Es gehe nicht, die Grenzen zu schließen, wenn eine große Zahl von Flüchtlingen über Libyen in die EU kommt. Offenbar erwartet Merkel einen signifikanten Anstieg der Flüchtlingszahlen im Sommer. (DWN)
Deutschland und Österreich treffen Vorbereitungen für den Notstand (kopp-verlag)
Nach uns vorliegenden übereinstimmenden Informationen arbeiten Berlin und Wien an der Umsetzung von Plänen, um in den nächsten Monaten den Notstand auszurufen. Hintergrund sind die sich ankündigenden abermals steigenden Flüchtlingszahlen.
Auswirkung auf den Goldpreis
Daß derartige Notzeiten tatsächlich bevorstehen und eine Notstandserklärung der Regierenden nicht mehr als eine kurzfristige sinnlose Maßnahme sein wird, mag hier jeder nachlesen, der 1+1 zusammenzählen kann.
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