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Die Gesundheit selbst in die Hand nehmen
von Wolfgang Arnold27.01.17 17:05:39
Ärzte werden von den Kassen beeinflusst, ihre Patienten kränker zu schreiben, als sie sind. Je kränker die Patienten einer Krankenkasse sind, desto mehr Geld bekommt diese Kasse aus dem Ausgleichstopf. Vertreter der Kassen besuchen Ärzte, um über Diagnose-Daten zu sprechen.
Damit Patienten häufiger zum Arzt gehen, werden Ängste geschürt und das Gespenst von Folgeerkrankungen oder möglichen Verschlimmerungen an die Wand gemalt.
Im Prinzip gesunde Patienten erhalten in der Krankenakte ihres Arztes bedenkliche Diagnosen. Dafür kassieren die Krankenkassen den so genannten Risikostrukturausgleich, von dem der Arzt dann eine Prämie erhält. Der Grund: Eine Kasse bekommt einen höheren Ausgleich aus dem Gesundheitsfond je mehr und je schwerwiegendere Diagnosen ihr von den behandelnden Ärzten mitgeteilt werden.
Die Krankenstatistik der Bevölkerung wird verfälscht.
Über den tatsächlichen Gesundheitszustand der Bevölkerung gibt es keine transparenten Unterlagen mehr.
Krankheiten des Menschen sind ein einträgliches Geschäft
Laut Ärztezeitung wurden im Jahr 2013 fast 110 000 Schrittmacher und rund 50 000 ICD- beziehungsweise CRT-Geräte implantiert – das einträgliche Geschäft wird in Deutschland knapp 3mal so häufig betrieben wie in Schweden oder in der Schweiz. Natürlich hat die Ärztezeitung dafür handfeste Erklärungen parat. Die Unterschiede seien auf die abweichende Demografie oder divergierendes ökonomisches Leistungsvermögen zu erklären.
220 000 künstliche Hüftgelenke werden jährlich in Deutschland implantiert. Einer der Hauptprofiteure ist das Unternehmen Aesculap AG (B. Braun-Konzern). Dieser Konzern ist wiederum der größte Anteilseigner des Rhön-Klinikums. Vormaliges Aufsichtsratsmitglied des Rhön-Klinikums ist Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD. Der Konzern B. Braun hat sich zu einem weltweiten Konzern und führenden Versorger des Gesundheitsmarktes entwickelt. (Umsatz 2013 5,17 Mrd. Euro).
Wer glaubt, alle Pharma-Studien würden von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt, der ist naiv. Dazu geht es einfach um viel zu viel Geld.
Fragen Ärzte nach dem Sinn des Krankwerdens?
Es gibt nichts Sinnloses auf dieser Welt, am allerwenigsten im Leben eines Menschen. Der Sinn des Krankseins ist das Gesundwerden, das Gesundwerden des Menschen als geistig-seelisches Wesen – der Körper hat dabei Signalfunktion. Die Symptome zeigen als Helfer die Richtung, die Krankheit selbst sind sie nicht. Krankheit entsteht ausschließlich im Seelisch-Geistigen, im Fühlen und Denken, Psychosomatik ohne Ausnahme! Krankheit ist der Korrektur-Versuch und die Chance wieder in Harmonie mit den individuellen Lebensaspekten zu kommen.
Wann immer der Mensch gegen sein Wesen ( früher sagte man auch Bestimmung oder Berufung, die jeder nur für sich allein finden kann), gegen seine individuelle Lebens-Idee ( so nenne ich es) agiert, setzt Krankheit ein.
Es zeigt sich wie grundfalsch es ist, die Krankheitssymptome, als ausgesandte Signale, für die Krankheit zu halten und sie vernichten zu wollen… durch das Ausschalten des Feuermelders verschwindet nicht das Feuer!
Symptome dürfen nicht bekämpft werden, sondern müssen durch Behebung der seelisch-geistigen Ursachen überflüssig gemacht werden. Ein harmonisches Seelenleben braucht keine Symptome als Hilferufe auszusenden.
Nur Therapie, die den Menschen als Körper-Seele-Geist-Wesen betrachtet und behandelt, führt zu wirklicher Gesundheit, zu seelisch-geistiger Ausgeglichenheit und Symptomenfreiheit. In der Mainstream-Medizin spielen diese Aspekte selten eine Rolle.
Die Milliardenumsätze mit dem Brustkrebs
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Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
Über sogenannte Klinische Studien werden Ärzten, die gut kooperieren satte Zuwendungen gemacht. Im Vorjahr haben Pharmakonzerne 105 Millionen Euro an Ärzte, Krankenhäuser und medizinische Organisationen in Österreich gezahlt. Der mit Abstand größte Brocken sind 27 Millionen vom amerikanischen Pfizer-Konzern. Der Großteil ist in eine klinische Studie über ein Brustkrebs-Medikament von Pfizer selbst geflossen.
Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. Einer der größten Profiteure dieser Erkrankung ist Pfizer.
Sind die Ärzte an österreichischen Krankenhäusern abhängig von Pfizer?
Private Dienstleister helfen
Die Krankenkassen greifen auch auf externe Dienstleister zurück wie etwa die Stuttgarter Firma „AnyCare“.
Mitarbeiter rufen im Auftrag von Krankenkassen bei chronisch kranken Patienten an mit dem Ziel, die Patienten zum Arztbesuch zu bewegen. Nur, wenn die Patienten mindestens zwei Mal im Jahr zum Arzt gehen, bekommt die Kasse zusätzliches Geld. Genau das soll „Anycare“ sicherstellen, berichtet eine ehemalige Mitarbeiterin „Plusminus“: „Wir haben von Krankenkassen Listen mit Patientendaten bekommen, also Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und Diagnose. Die haben wir angerufen, um sie dazu zu bewegen, zum Arzt zu gehen, auch wenn sie sich eigentlich fit fühlen. Uns war klar, dass es da nur ums Geld für die Kassen ging.“
„Anycare“ warb laut internen Unterlagen, die „Plusminus“ vorliegen, die „Einnahmesituation der Kassen zu verbessern“, gab sogar Renditegarantien ab und versprach: „Die Kampagne rechnet sich“.
Leseempfehlung: Die Zukunft der Medizin liegt in den Mitochondrien!
Wie das funktioniert zeigt eine Beispielrechnung betreffs Gelenkverschleiß. Pro angerufenem Versicherten verlangt „Anycare“ eine Pauschale von 34,51 Euro, für die Kasse macht das Gesamtkosten von fast 3 Millionen Euro. Dafür gäbe es Zuweisungen aus dem Risikostrukturausgleich in Höhe von mehr als 12,5 Millionen Euro, unterm Strich ein Riesengeschäft für die Kasse und für „Anycare“.
AnyCare über sich selbst:
Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten stehen chronisch kranke Patienten – und ihre Bedürfnisse. Unser wesentliches Anliegen ist es, die medizinische Versorgung dieser Patienten zu unterstützen und die Patienten im Umgang mit ihrer individuellen Krankheitssituation zu begleiten und zu beraten.
Eine ehemalige Mitarbeiterin von „Anycare“ berichtet: „Um die Patienten zum Arzt zu bekommen, haben wir auch Ängste geschürt, auf Folgeerkrankungen oder mögliche Verschlimmerungen der Krankheit hingewiesen. Irgendwann wurde mir dann klar, dass man da ein völlig verkehrtes und manipuliertes Gesundheitssystem unterstützt!“
Mit ihrem Geschäftsmodell hat die Firma offenbar keinerlei Probleme:
„Welche Konsequenzen der Patient aus den Informationen von ‚AnyCare‘ zieht, ist ausschließlich seine autonome Entscheidung – auch ob er zum Arzt geht oder nicht.“ Quelle Plusminus
Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.
Aldous Huxley, brit. Schriftsteller (1894-1963)
Lauf dem Krebs davon
Berling, Anika
Der einstige ärztliche Ratschlag an Krebspatienten sich möglichst zu schonen, gilt heute nicht mehr. Mittlerweile weiß man, dass sich viel Bewegung und Sport für Menschen mit und nach einer Krebserkrankung förderlich und heilsam auf die Genesung auswirken. Die neue Aktivität stärkt das Selbst- und Körperbewusstsein, kurbelt das Immunsystem an und hilft dabei, wieder neue Lebenskraft und -freude zu schöpfen. So ist mittlerweile erwiesen, dass z.B. gerade bei Brust- und Darmkrebs viel Bewegung das Risiko an einer der beiden Krebsarten zu erkranken signifikant senkt. Aber auch während bzw. nach der Krebstherapie kann Bewegung ganz entscheidend zur einem besseren Heilungsprozess beitragen. Das Buch stellt nicht nur geeignete Sportarten vor, sondern zeigt konkret Übungen, die für die jeweilige Erkrankung und den Genesungsprozess sinnvoll sind und welche Bewegungen vermieden werden müssen.
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